Auch derzeit sorgt Ransomware wieder für Schlagzeilen. So waren in Folge eines Ransomware-Befalls Ende November 2016 die Ticket-Systeme des Nahverkehrs in San Francisco außer Betrieb, da die Schadsoftware die entsprechenden Rechner infizierte, wie aktuellen Medienberichten weltweit zu entnehmen ist. Was für Kunden, die in Folge dieses Angriffs gratis fahren konnten, von Vorteil war, dürfte den Nahverkehrsbetreiber teuer zu stehen kommen.
Der Anbieter von Lösungen zur Vermeidung und Behebung von Malware-Bedrohungen mit Hauptsitz in Kalifornien (USA), hat sich in der DACH-Region für Schwartz Public Relations entschieden.
Auf der diesjährigen IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg (18.-20. Oktober) präsentiert SentinelOne, der Spezialist für Endpoint Protection der nächsten Generation, sein Sicherheitsportfolio zum Schutz von Endgeräten vor hochentwickelten Cyber-Angriffen. Im Fokus des Messeauftritts (Halle 12, Stand 401) steht dabei SentinelOnes integrierte Endpoint-Protection-Plattform, die Zero-Day-Bedrohungen und Advanced Persistent Threats den Kampf ansagt. Wie das funktioniert,
SentinelOne, der Spezialist für Endpoint Protection, präsentiert auf der it-sa 2016 in Nürnberg sein Sicherheitsportfolio zum Schutz von Endgeräten vor hochentwickelten Cyber-Angriffen. Vom 18. bis 20. Oktober 2016 können sich Messebesucher in Halle 12, Stand 401 über SentinelOnes integrierte Endpoint-Protection-Plattform informieren, die mit Hilfe dynamischer Verhaltensanalysen Zero-Day-Bedrohungen und Advanced Persistent Threats identifiziert. Auch SentinelOnes e
Ransomware verursachte bei 34 Prozent der betroffenen Unternehmen einen Verlust des Einkommens und 20 Prozent waren sogar dazu gezwungen ihre Operationen sofort zu beenden