Die Shincheonji-Kirche Jesu hat eine Großdemonstration vor dem Amtssitz der Provinz Gyeonggi abgehalten, um gegen die aus ihrer Sicht einseitige religiöse Unterdrückung und Verletzung der Religionsfreiheit durch lokale Behörden zu protestieren. Sie fordern eine Entschuldigung und Entschädigung für die kurzfristige Absage einer geplanten internationalen Veranstaltung, die sie als Verstoß gegen die Verfassung ansehen.
Über 250 Pastoren nahmen persönlich teil, während weitere 200 Pastoren online zuhörten. Die Veranstaltung der Shincheonji Kirche Jesu in Jeonju entwickelte sich zu einem lebhaften Fest mit zahlreichen Höhepunkten, darunter eine Parade der Ehrengarde und Auftritte einer traditionellen Bauernmusikgruppe. Die teilnehmenden Pastoren versprachen, das Gelernte weiterzugeben, und überreichten dem Vorsitzenden Lee einen Blumenstrauß.
Auf der Landessynode 2025 der Evangelischen Kirche im Rheinland müssen zwei hauptamtliche Positionen in der Kirchenleitung und damit auch zwei Abteilungsleitungen im Landeskirchenamt neu besetzt werden. Nachdem die Frist für weitere Vorschläge verstrichen ist, steht die Zahl der Kandidierenden jetzt fest. Die Synode tagt vom 2. bis 7. Februar 2025 in Bonn.
Der Ständige Nominierungsausschuss schlägt für die Amtszeit 2025 bis 2033 insgesamt vier Kandidierende vor: al
Über 80.000 Menschen kamen zum Gottesdienst der Shincheonji Kirche in Cheongju. Vorsitzender Lee Man Hee hob die Bedeutung der Offenbarung hervor und begeisterte Gläubige und Pastoren.
"Zum Wohl unserer Gesellschaft werden wir sorgsam darauf achten müssen, dass wir uns bei der Suche nach Lösungen nicht gegeneinander aufwiegeln lassen und dass Polarisierungen nicht weiter zunehmen. Der politische und gesellschaftliche Dialog muss mit der notwendigen Sachlichkeit und Differenziertheit, die die Themen nun einmal verlangen, geführt werden. Wir wissen aus unserer Geschichte um die Gefährdungen der Demokratie." Mit diesen Worten hat heute (10. September