Anlässlich der Verabschiedung des neuen Ausländerberichtes im Bundeskabinett am Mittwoch haben die islamischen Kulturzentren in Deutschland die Wortwahl der Bundesregierung kritisiert. "Die Bezeichnung `Bericht zur Lage der Ausländer in Deutschland` suggeriert, dass diese Menschen nicht Bürger Deutschlands sind", sagte der Generalsekretär des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ), Seyfi Ögütlü, der "Rheinischen Post". Von den 1
Scharfe Kritik an den zunehmenden Angriffen auf
Christen im Sudan übt der Sudanbeauftragte des Rates der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Volker Faigle. "Obwohl die
sudanesische Regierung bei offiziellen Anlässen sich positiv zu
Religionsfreiheit und dem Schutz der Minderheiten äußert, nimmt die
Bedrängnis für Christen in diesem Lande auf besorgniserregende Weise
zu."
Wenige Wochen nach der Zerstörung der Bibelschule der Sudan
Eva
Am Montag, 25. Juni 2012, beschäftigt sich PHOENIX ab
11.00 Uhr im Themenschwerpunkt "Verzweifelte Staaten von Europa" mit
der aktuellen Entwicklung Europas und den derzeitigen Aktivitäten in
der Europapolitik. Moderatorin Elif Senel spricht dazu mit Joachim
Fritz-Vannahme, Leiter Europa-Projekte der Bertelsmann Stiftung.
Erklärende Filmbeiträge und die Dokumentation "Der Weg nach Europa –
50 Jahre Römische Verträge" (BR 2007) ergänzen
PHOENIX überträgt am Donnerstag, 21. Juni 2012, ab
ca. 12.15 Uhr LIVE aus Berlin die Statements der Partei- und
Fraktionsvorsitzenden nach der Verhandlungsrunde im Kanzleramt über
die Ratifizierung des europäischen Fiskalpaktes.
Beschäftigte, die in diesem Jahr während des
Ramadans fasten wollen, sollten sich im Vorfeld von ihrem
Betriebsarzt beraten lassen. Darauf weist die Initiative Gesundheit
und Arbeit (iga) anlässlich des Ramadans hin – die 30-tägige
Fastenzeit beginnt am 20. Juli. Gerade bei schwerer körperlicher
Arbeit und großer Hitze kann der Verzicht auf Trinken und Essen zu
gesundheitlichen Problemen wie Dehydrierung, Kreislaufproblemen,
Erschöpfung und zu erhö
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die am Donnerstag in sieben Bundesländern durchgeführten Razzien gegen Salafisten gerechtfertigt. "Wir haben festgestellt, dass alle verdächtigen Terroristen, die wir in den letzten Jahren festgenommen haben, einen salafistischen Hintergrund hatten", sagte Friedrich am Freitag im Deutschlandfunk. Allein das rechtfertige schon die Durchführung der bundesweiten Razzien, so der CSU-Politiker. "Wir müssen als
Bei den 82 Razzien gegen Salafisten hat die Polizei neben Computern, Laptops, Handys und Propagandamaterial auch Geld sichergestellt. Bei dem Kölner Mitglied des Vereins "Die wahre Religion", Ibrahim Abu N., seien rund 4.000 Euro und zahlreiche weitere Geldumschläge und bei dem verbotenen Solinger Verein "Millatu Ibrahim" weitere rund 10.000 Euro gefunden worden, berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Sicherheitskreise. Islamische Organisatione
Innenminister Hans-Peter Friedrich hat am Donnerstag gegen den Salafistenverein "Millatu Ibrahim" aus Solingen ein Verbot ausgesprochen. Die Organisation richte sich gegen den Gedanken der verfassungsrechtlichen Ordnung und der Völkerverständigung, begründete Friedrich sein Vorgehen. Dies sei ein "klares Signal, dass dieser Staat ein freiheitlicher Staat sei, der aber auch wehrhaft sein muss gegen Feinde der freiheitlichen Ordnung", so der Minister. Derzeit w&u