Der Antrittsbesuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Berlin ist von Protesten vor dem Bundeskanzleramt begleitet worden. Bis zu 150 Personen demonstrierten gegen Menschenrechtsverletzungen in Russland und die Waffenlieferungen Moskaus an das syrische Regime von Präsident Baschar al-Assad. Der russische Staatschef wurde in Berlin von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitagmittag mit militärischen Ehren empfangen. Merkel und Putin wollen bei einem anschließenden Ge
Zum Ende des Jahres 2011 betrugen die gesamten Finanzaktiva russischer Bürger etwa 1,3 Trillionen $ – so Boston Consulting Group. Davon gehören 40% den Multimillionären. Ihrer Anzahl nach ist Russland weltweit auf dem vierten Platz. Währenddessen sind in Russland einfache Millionäre seltener vertreten.
Russlands Erster Vizepremier Igor Schuwalow hat erhebliche wirtschaftliche Probleme in seinem Land eingeräumt. In- und ausländische Investoren "haben momentan nicht genügend Vertrauen in uns", sagte Schuwalow dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe) im ersten Interview mit einer ausländischen Zeitung seit seiner Berufung am 21. Mai. Dieses mangelnde Vertrauen und die politischen Unsicherheiten im Zuge der Parlaments- und Präsidentenwahlen seien die Ursache
PerfectSwell(TM) Surfpool-Eroffnung im Fruhjahr 2012 in Sheksna Resort
SOLANA BEACH, Kalifornien, USA, 2012-05-08 18:22 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
American Wave Machines, Inc. (AWM), weltweit fuhrendes Unternehmen fur
kunstliche Wellentechnologie im wachsenden Surfpark-Markt, hat bekanntgegeben,
dass es fur den Bau eines PerfectSwell(TM) Wellenpools, Modell 1672, mit einer
Der ehemalige Botschafter und heutige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat die Präventivschlagsdrohung Russlands im Zusammenhang mit der geplanten Raketenabwehr scharf kritisiert. "Wenn diese Äußerung des russischen Generalstabschefs als Drohung gemeint ist und interpretiert werden muss, dann ist dies eine angesichts des Stands der Ost-West-Beziehungen unverantwortliche Äußerung", sagte Ischinger dem "Tagesspiegel" (F
Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat scharfe Kritik am Umgang der Ukraine mit der inhaftierten Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko geübt. Die Inhaftierung der Oppositionsführerin sei "völlig inakzeptabel" und werfe einen tiefen Schatten auf das Nachbarland, sagte Medwedew bei einem Treffen mit Menschenrechtlern in Moskau. Er ezbeeichnete die Lage in der Ukraine als "höchst befremdlich". Harte Bandagen seien in der politischen Auseinandersetzu
Einseitige Sanktionen gegen den Iran tragen nach Ansicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow nicht zur Lösung des Atomkonflikts bei. "Einseitige Sanktionen, wie sie unsere westlichen Partner in Umgehung des UN-Sicherheitsrates anwenden, können nur diejenigen im Iran in ihrem Glauben festigen, die der Meinung sind, dass der Westen nicht an einer Beilegung der Probleme mit der Nichtweiterverbreitung von Nukleartechnologien, sondern nur an einem Regimewechsel interessie
Die USA, Russland und andere Staaten der internationalen Gemeinschaft haben den geplanten Raketenstart Nordkoreas scharf kritisiert. Der Start einer Langstreckenrakete wäre nicht nur "höchst provokativ", sondern stelle eine ernsthafte "Bedrohung für die regionale Sicherheit" dar, erklärte eine Sprecherin des US-Außenministeriums. Russland sei an einem politischen Dialog interessiert. Dennoch seien die Pläne Pjöngjangs ein Beispiel für
Wer bei Google wirbt, wirbt an über 200 Millionen Kunden vorbei. Denn Yandex hat im gesamten russischsprachigen Raum als meistgenutzte Suchmaschine nach wie vor das absolute Monopol im Bereich SEM. Während der „Goliath“ Google zu nicht einmal 30% genutzt wird, laufen die meisten SEM-Umsätze über den „David“ Yandex – den klaren Marktführer mit über 60% Anteil.
Ein russisches Unternehmen hat die Übernahme des staatlichen griechischen Gaskonzerns DEPA beantragt. Dies berichten griechische Medien am Freitagabend. Um welches russisches Unternehmen es sich handeln soll, war zunächst nicht bekannt. Der russische Gasmonopolist Gazprom hatte jedoch in der jüngeren Vergangenheit Interesse am griechischen Gaskonzern bekundet. Insgesamt gebe es 17 Bieter für DEPA, hieß es am Freitagabend in Athen. Die griechische Regierung hatte Ende Fe