Bremen School of Economics startet in das Deutsch-Russische Wissenschaftsjahr
Zum Auftakt des Deutsch-Russischen Wissenschaftsjahres startet die Bremen School of
Economics neue Projekte mit russischen Hochschulen
Zum Auftakt des Deutsch-Russischen Wissenschaftsjahres startet die Bremen School of
Economics neue Projekte mit russischen Hochschulen
Polen klagt gegen die russisch-deutsche Ostsee-Pipeline, die noch in diesem Jahr fertiggestellt werden soll. Das bestätigte die von Polen mit dem Fall beauftragte deutsche Anwaltskanzlei Luther der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Damit bekommt die Debatte um die Pipeline, deren Bau zu politischer Verstimmung zwischen Deutschland und mehreren Ostsee-Anrainern geführt hatte, auch eine juristische Dimension. Das deutsche Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie
Die russischen Gold- und Devisenreserven haben am Donnerstag die Marke von 500 Milliarden US-Dollar erreicht. Dies ist der höchste Stand seit dem Oktober 2008, wie die russische Zentralbank mitteilte. Die Reserven stehen der Zentralbank und der russischen Regierung zur Verfügung. Im Zuge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise hatten die Reserven Russlands ihren Tiefstand im März 2009 erreicht, damals verfügte Russland über Reserven in Höhe von 376 Milliarden US
Der deutsche Chemiekonzern BASF wird sich offenbar an der geplanten russisch-italienischen Erdgas-Pipeline "South Stream" beteiligen. Das teilte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin am Montag mit. Laut Berichten der russischen Nachrichtenagentur "Ria Novosti" habe BASF-Vorstandschef Jürgen Hambrecht die Mitarbeit bei einem Treffen am Montag angekündigt. Über die Gaspipeline, die zwischen Russland und Italien verlaufen soll, ist die Versorgung S&u
Russland und Kasachstan planen, ihre bilateralen Beziehungen weiter auszubauen. Bei einem Treffen zwischen den Präsidenten der Länder, Dmitri Medwedew und Nursultan Nasarbajew, zeigten sich die beiden Staatsmänner zufrieden mit dem zurückliegenden Jahr. Besonders die Etablierung der Zollunion, der momentan Russland, Weißrussland und Kasachstan angehören, sei ein "qualitativer Schritt nach vorne" gewesen, so der russische Präsident Medwedew. Er wü
Der amerikanische Vizepräsident Joe Biden hat sich zum Abschluss seines zweitägigen Besuchs in Moskau für eine gemeinsame Raketenabwehr der USA mit Russland ausgesprochen. "Die Schaffung einer gemeinsamen Raketenabwehr würde ein gewaltiger Fortschritt sein, sollten wir es schaffen. Denn dies wird der gesamten Menschheit ein Signal schicken: Zwei Supermächte nutzen gemeinsam ihr Potential im Bereich der Raketenabwehr", sagte Biden am Donnerstag. Dadurch wür
Der ehemalige Präsident der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, sieht sich selbst als "glücklichen Reformer" und hat zugegeben, dass er bereits in den 1970er Jahren am Kommunismus zweifelte. Das sagte Gorbatschow der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) anlässlich seines 80. Geburtstags am Mittwoch. Er habe in seinem bisherigen Leben "unglaublich viel Glück" gehabt, so der frühere Generalsekretär der Kommunistischen Partei. "Die Menschen
In Russland sollen sich tausende Polizisten einem Lügendetektortest unterziehen. Wie der russische Staatspräsident Dmitri Medwedew am Dienstag bekannt gab, geht der Test zur Diensttauglichkeit mit dem Inkrafttreten eines umstrittenen Polizeigesetzes einher. Demnach sollen sich auch alle Führungskräfte dem Test unterziehen, unter ihnen auch der Innenminister Nurgalijew. Medwedew beabsichtigt mit der Aktion, dass Vertrauen der Bürger in die als korrupt geltenden Sicherheit
Die Familie des inhaftierten russischen Unternehmers Michail Chodorkowski schließt weitere Prozesse nicht aus. "Es geht hier um eine prinzipielle Entscheidung des Staates: Wie lange soll mein Vater im Gefängnis sitzen?", sagte Pawel Chodorkowski, ältester Sohn des Unternehmers, gegenüber der stern.de. "Die Entscheidung ist schon gefallen: Er soll ewig sitzen." Premierminister Wladimir Putin und der stellvertretende Premierminister Igor Setschin hatten den
Der russische Premierminister Wladimir Putin hat während seines zweitägigen Besuchs in Brüssel die EU-Kommission für deren Energiepolitik scharf kritisiert. Dabei ging es vor allem um Gaslieferungen, denn von dem geplanten dritten Energiebinnenmarktpaket der Kommission hat der russische Staatskonzern Gazprom Nachteile zu erwarten. "Dieses Energiepaket widerspricht unserem Partnerschaftsabkommen", sagte Putin während einer Pressekonferenz mit EU-Kommissionspr&au