Agenda News: Armut – Politischer Wille
Politiker haben Armut, Niedriglohn, Niedrigrenten, Kinderarmut, eine Staatsüberschuldung und einen Investitionsstau von 620 Milliarden Euro nicht verhindert.
Politiker haben Armut, Niedriglohn, Niedrigrenten, Kinderarmut, eine Staatsüberschuldung und einen Investitionsstau von 620 Milliarden Euro nicht verhindert.
Wer solche Art von sozialer Sicherheit predigt erzeugt Ungerechtigkeit und handelt sozial verwerflich.
Es ist erstaunlich und befremdend, dass sich die Zivilgesellschaft der wachsenden Armut und Ungerechtigkeit nicht widersetzt. Die UfSS zeigt Weg zu einer Kehrtwende.
Es scheint so, dass die Lage außer Kontrolle gerät, da an zu vielen Stellen der Weltpolitik nur noch repariert und nicht agiert wird.
Nach einer sehr erfolgreichen Testphase von 5 Jahren stellt sich die 2009 geplante „Union für Soziale Sicherheit“ (UfSS) zur Wahl.
Wer wird Unternehmen und die Finanzelite bewegen, sich angemessen an den Kosten des Staates zu beteiligen?
2013 versprach Angela Merkel den Beschäftigten Lohnerhöhungen von deutlich über 3 Prozent. Erreicht wurden 2014 2,7 %, real „nur“1,7%.
1. Mai – Tag des Niedriglohnes, der Niedrigrenten, armen Kinder, Alleinerziehenden und Regierungen die dafür verantwortlich sind.
Warum sollten Unternehmen, Banken, Börsen und Euro-Millionäre nicht auch „einmal“ angemessener an den Kosten des Staates beteiligt werden?
Die Menschen suchen nach einem Leben, das diesen Namen verdient. Dafür bietet die „UfSS“ neue Strategien und ein Programm diese zu finanzieren.