Angesichts massiver Probleme im Nord-Ostsee-Kanal hat der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, rasches Handeln von der Bundesregierung gefordert. "Der Bund ist jetzt in der Pflicht: Er muss nicht nur sofort die Schleusentechnik aus dem Beginn des 20. Jahrhundert reparieren, sondern diese umgehend durch vollständig neue Technik für die Anforderungen des 21. Jahrhundert fit machen", sagte Driftmann der Tageszeitung &quo
Mögliche Steuernachforderungen in Millionenhöhe an deutsche Reeder sind offenbar vom Tisch. Der maritime Koordinator der Bundesregierung, Hans-Joachim Otto, sagte dem Radiosender NDR Info, er rechne mit einer politische Lösung noch im März. Sie werde die finanzielle Belastungen der deutschen Reeder verhindern. Wörtlich sagte Otto zu einer möglichen Versicherungssteuer für Schiffspools: "Ich bin fest davon überzeugt, dass wir noch vor der Nationalen Ma
Mögliche Steuernachforderungen in Millionenhöhe an
deutsche Reeder sind offenbar vom Tisch. Der maritime Koordinator der
Bundesregierung, Hans-Joachim Otto, sagte dem Radiosender NDR Info,
er rechne mit einer politische Lösung noch im März. Sie werde die
finanzielle Belastungen der deutschen Reeder verhindern. Wörtlich
sagte Otto zu einer möglichen Versicherungssteuer für Schiffspools:
"Ich bin fest davon überzeugt, dass wir noch vor der Nationale
Containerschiffe, Rohöl oder Chemikalientanker –
durch die Weltwirtschaftskrise entspricht die Auslastung der Schiffe
bei weitem nicht den Prognosen die vor Jahren Anlegern in den bunten
Prospekten der Schiffsbeteiligungsfonds versprochen wurden. Doch
nicht nur die laufenden Einnahmen der Schiffsfonds gehen zurück,
durch die Krise in der Seetransportbranche ist auch der Wert vieler
Schiffe stark gesunken. Das Problem vieler Investoren ist nun, dass
bei geschlossenen Schiffsfonds ein vo
Der umstrittene Saalekanal wird definitiv nicht gebaut. Das berichtet die in "Mitteldeutsche Zeitung". Wie erst am Donnerstag bekannt wurde, hat der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann (CDU), bereits Mitte Dezember das Aus für den Kanal mitgeteilt. Auf Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Kühn (Grüne) erklärte Ferlemann, dass "auf absehbare Zeit praktisch keine Spielräume für den Beginn neuer Maßnahmen bestehen
AIDAstella, das zehnte Flottenmitglied des Kreuzfahrtunternehmens
AIDA Cruises, wird am 16. März 2013 in Rostock-Warnemünde getauft. Am
Taufabend führt Kapitän Nico Berg (38) allerdings nicht nur eine,
sondern gleich zehn Namensgeberinnen zum Taufakt auf die Bühne. Als
Ehrengäste der feierlichen Taufzeremonie hat das Unternehmen seine
Mitarbeiter und engste Wegbegleiter eingeladen.
Die Tauffeier an Bord von AIDAstella wird ganz im Zeichen der
Mitarbeite
Ende und Anfang. Rund 7.000 Anleger des
Schiffsfonds MPC Offen Flotte "MS Santa -B- Schiffe" GmbH & Co. KG
(Santa -B-) stehen vor den Scherben ihres Investments. Das angedachte
Sanierungskonzept ist gescheitert. Die Schiffe müssen verkauft
werden. Die Anleger des Fonds werden nach Lage der Dinge praktisch
alles verlieren. Und haben ganz exzellente Erfolgsaussichten, durch
die vermittelnden Banken und Sparkassen glattgestellt zu werden.
Dememarine Services, weltweit agierender Zulieferer der
Schifffahrtsindustrie, präsentiert zwei seiner aktuellen
Produkthighlights: Den auswechselbaren "Linde Hydraulikmotor" und die
hochflexiblen "Combijet Wasserstrahlanlagen". Für Vasos Demetriades,
Managing Director von Dememarine Services, war die Messe eine
willkommene Plattform, um die Vorzüge seines Unternehmens noch einmal
auf den Punkt zu bringen:
Im Streit um die Frage des Donau-Ausbaus zwischen Straubing und Vilshofen schlägt sich Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer auf die Seite der Befürworter eines möglichst sanften Ausbaus und riskiert so einen Konflikt mit Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). "Für mich ist der Donau-Ausbau nicht erst dann gelungen, wenn an jedem Tag des Jahres ein Schiff über den Fluss fahren kann", sagte Seehofer dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". I
Nachdem die beiden Reedereien Hapag-Lloyd und Hamburg Süd Fusionspläne bekannt gegeben haben, hat Hapag-Großaktionär und Unternehmer Klaus-Michael Kühne einen Zusammenschluss mit einer fernöstlichen Reederei ins Gespräch gebracht. "Mein persönlicher Wunschtraum wäre ein Bündnis aus drei Partnern: Zu Hapag-Lloyd und Hamburg Süd müsste noch eine Reederei aus Fernost hinzukommen", sagte Kühne im Gespräch mit der "