+++ Preview verfügbar +++ PHOENIX-Erstausstrahlung: Endzeit – Sonntag, 24. Februar 2013, 22.30 Uhr

Die Energiewende ist als politisches Ziel in aller
Munde. Die Reserven der Energiestoffe Kohle, Gas, Erdöl und Uran
werden in weniger als 100 Jahren aufgebraucht sein. Auch wenn wir uns
eine Welt ohne fossile Ressourcen kaum vorstellen können oder wollen,
ist ein Umdenken hin zur Förderung regenerativer Energien auf Dauer
unvermeidbar. Endzeit erzählt in kleinen und menschlichen Geschichten
vom Ende des fossilen Energie-Zeitalters und dem Beginn eines
Umdenkens.

Der l

Beschäftigungsperspektiven von Frauen – Nur 2 Prozent Gehaltsunterschied

Der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern liegt in
Deutschland aktuell bei weniger als 2 Prozent. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Der niedrige Wert steht nur auf den ersten Blick im Widerspruch zu
anderen Erhebungen, die deutlich höhere Lohnabstände ausweisen. Denn
die IW-Wissenschaftler haben für den Gehaltsvergleich erstens
Faktoren wie Teilzeitbeschäftigung, Bildungsstand und Dauer der
B

PHOENIX-Programmhinweis – UNTER DEN LINDEN: Deutschland deine Baustellen – geht bei uns bald gar nichts mehr? – Montag, 14. Januar 2013, 22.15 Uhr

Michaela Kolster diskutiert mit

– Julia Klöckner, Stellv. CDU-Bundesvorsitzende
– Wolfgang Tiefensee, Ehem. Bundesbau- und verkehrsminister, SPD

Wiederholung um 24.00 Uhr

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PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

„Denk an mich. Dein Rücken“ – Kampagne zur Prävention von Rückenbelastungen gestartet (BILD)

„Denk an mich. Dein Rücken“ – Kampagne zur Prävention von Rückenbelastungen gestartet (BILD)

"Denk an mich. Dein Rücken" – das ist das Motto der heute
gestarteten Präventionskampagne von Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und
Gartenbau sowie der Knappschaft. Ihr Ziel: Rückenbelastungen bei der
Arbeit, in der Schule und in der Freizeit verringern. Dazu werden die
Kampagnenträger Betrieben und Versicherten in den kommenden drei
Jahren entsprechende Informationen und Beratungen anbieten.
H

Ausgezeichnete Ausbildung: Save the Children und s.Oliver gewinnen BMZ-Innovationswettbewerb

Für ihr Projekt "Work2Learn Advanced" in
Bangladesch wurden Save the Children Deutschland und s.Oliver im
November vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (BMZ) mit dem Innovationspreis für Vorhaben der
beruflichen Bildung in Entwicklungsländern ausgezeichnet.

"Die erfolgreichen Projekte in unserem BMZ-Wettbewerb haben
Vorbildcharakter", so die Parl. Staatssekretärin Gudrun Kopp bei der
Preisverleihung in Berl

Friedrich: Mehr Mittel für Videoüberwachung/ Bonn-Berlin-Gesetz einhalten

Bundesinnenminister Hans-Peter
Friedrich (CSU) fordert für den Haushalt 2014 einen größeren Etat für
die Video-Überwachung von öffentlichen Plätzen. "Wir haben im
jetzigen Haushalt 2013 bereits eine Verstärkung der finanziellen
Mittel, auch für die Videoüberwachung, vorgenommen. Ich werde dem
Finanzminister vorschlagen, eine weitere Verstärkung auch für den
Haushalt 2014 vorzusehen", sagte er im PHOENIX-Interview am Rand

Kommunen brauchen 53 Mrd. EUR zum Abbau von Barrieren

– Besonderer Investitionsbedarf bei Gebäuden, öffentlichem
Personennahverkehr sowie Straßen und Wohnumfeld
– Umbau der Infrastruktur in vielen Bereichen mangelhaft,
Hauptgrund: Fehlende finanzielle Mittel
– Neues KfW-Programm "Barrierearme Stadt" bietet Kommunen sowie
kommunalen und sozialen Unternehmen seit September 2012
zinsverbilligte Darlehen

Der demographische Wandel ist für deutsche Kommunen, kommunale
Unternehmen und

IW-Verbandsumfrage 2013 Die Stimmung ist schlechter als die Lage

Die anhaltende Euro- und Staatsschuldenkrise hinterlässt offenbar
bei vielen Unternehmen ihre Spuren. Laut der aktuellen
Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
geben mehr als die Hälfte der befragten Wirtschaftsverbände an, die
Stimmung in ihren Mitgliedsunternehmen sei derzeit schlechter als
noch zum Jahreswechsel 2011/2012. Dieses Ergebnis überrascht vor
allem deshalb, weil immerhin 20 der befragten 46 Verbände eine, wenn
auch

Geschäfte in Schwellenländern häufig eine Frage des Gewissens / Wirtschaftsethiker: Die Gesetze des Exportlandes zu wahren, reicht nicht für moralisch einwandfreies Handeln

Unternehmen denken um / Verlust von Kunden droht

Hamburg, 19. Dezember 2012 – Die Expansion in aufstrebende
Schwellenländer wird für exportorientierte Mittelständler zunehmend
zu einer Gewissensentscheidung. "Früher hieß es, man müsse sich nur
an die Gesetze des Gastlandes halten, dann sei man auf der sicheren
Seite. Heute reicht das längst nicht mehr", sagt der Münchener
Wirtschaftsethiker Christoph Lütge von der TU München g