In Zeiten knapper Kassen ist Sparen angesagt –
auch bei den Kosten für die Gesundheitsvorsorge. Das gilt für Politik
und Krankenkasse ebenso wie für die Bürger selbst. Für den Privatmann
bedeutet das auch, Tarife und Leistungen genau zu vergleichen. Dabei
gilt insbesondere durch die neue steuerliche Absetzbarkeit von
Krankenversicherungsbeiträgen seit Anfang des Jahres: Mehr Leistung
bei gleichbleibendem oder gar geringerem Aufwand ist durchaus möglich
– mi
Einführung der Luftverkehrsteuer ab 01.01.2011
könnte Flugtickets deutlich teurer machen / Pläne der Bundesregierung
sorgen für Proteste bei den Fluggesellschaften / BDO hält rechtliche
Zulässigkeit der Luftverkehrsabgabe für fraglich
Flugreisen aus Deutschland sollen nach Plänen der Bundesregierung
im kommenden Jahr teurer werden. Wie aus dem aktuellen, bereits
überarbeiteten Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums hervorgeht,
sollen Kurzs
Ob Mehrwertsteuerpaket 2010, Änderungen bei den
Neuregelungen der Dienstleistungen und Vorsteuervergütung – oder die
neuen Erklärungspflichten bei der Umsatzsteuervoranmeldung:
Unternehmer, Steuerberater und Praktiker müssen sich auch in diesem
Jahr auf viele Änderungen einstellen. Damit sie Steuern sparen und
unnötigen Steuer- und Verwaltungsaufwand vermeiden können, greift der
Umsatzsteuerexperte Rüdiger Weimann in der 8. und komplett
überarbe
"Mehr Netto vom Brutto" – dieses Ziel hat die
SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses
Ziels bietet sie unter dem Namen "Fairmögensbildung®" nicht nur ein
ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und
Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte
Sparpotenziale hin – diesmal dreht sich alles um die steuerliche
Absetzbarkeit von Krankheitskosten.
Die mit dem Steueränderungsgesetz 2007 weiter
eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit für das häusliche
Arbeitszimmer ist grundgesetzwidrig. Das entschied das
Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 6. Juli 2010, der heute
bekannt wurde. Dies betrifft vor allem den Aspekt, dass ein
häusliches Arbeitszimmer nur dann steuerlich absetzbar ist, wenn es
den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung
bildet.
Die Pläne der Bundesregierung, die energieintensiven
Branchen bei der Strom- und Energiesteuer stärker zu belasten,
gefährden den gerade erst begonnenen Wiederaufschwung. Allein für die
Papierindustrie würden die aktuellen Pläne bei ohnehin hohen
Energiekosten eine Verfünffachung der Steuern bedeuten, erklärte der
Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Papierfabriken, Klaus
Windhagen.
"Wir sind entsetzt und fassungslos angesichts der
Energiesteuerpläne der Bundesregierung. Es widerspricht jeglicher
ökonomischer Vernunft, diejenigen, die in den nächsten Jahren den
Wachstumskarren ziehen sollen, mit dem Drei- bis Neunfachen an Strom-
und Energiesteuern zu belasten." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer
Werner Schnappauf zum Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums.
Der BDI sei hochgradig irritiert darüber, dass die Bundesregierung
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI)
wendet sich gegen den Vorschlag des Bundesfinanzministeriums, die
Industrie durch höhere Energiesteuern stärker zu belasten. Wenn der
sogenannte Spitzenausgleich bei der Ökosteuer gesenkt wird, kostet
das laut VCI alleine die deutsche Chemieindustrie in den kommenden
zwei Jahren bis zu 300 Millionen Euro mehr. VCI-Hauptgeschäftsführer
Dr. Utz Tillmann: "Der Plan ist eine Steuererhöhung und damit Gift
für de
Weitsichtige Strategien zur steuerlichen
Richtigstellung von Auslandsvermögen in der zweiten Auflage
vorübergehend kostenfrei erhältlich.
Erneut ist den deutschen Steuerbehörden eine CD mit Daten von
Kontoinhabern einer liechtensteinischen Bank angeboten worden, die
aller Wahrscheinlichkeit nach angekauft werden wird. Die Themen
Auslandsinvestments und Steuerehrlichkeit beschäftigen weiter
zahlreiche Anleger in Deutschland. Deshalb verwundert es kaum, dass
gle
An den großen Verkehrsflughäfen wird auf eine
dauerhafte Besetzung der Kontroll- und Abfertigungspositionen des
Zolls beim Reiseverkehr verzichtet. Der BDZ Deutsche Zoll- und
Finanzgewerkschaft hat erhebliche Bedenken gegen diese
Abfertigungspraxis, da dadurch Sicherheitslücken in Kauf genommen
werden.
Damit der privat oder gewerblich Reisende im unbesetzten
sogenannten "Roten Kanal" rechtswirksam eine Zollanmeldung abgeben
kann, wird er durch eine Hinweistaf