E.ON macht es den Betreibern von kleineren EEG-Erzeugungsanlagen
jetzt noch einfacher, ihren Strom zu vermarkten. Das Unternehmen
präsentiert dafür auf der diesjährigen "Energy Decentral" in Hannover
sein neues Online-Portal für die EEG-Direktvermarktung. Betreiber von
Anlagen ab 100 kW Leistung können sich ab jetzt unter
http://eeg-direktvermarktung.eon.de ein kostenloses Angebot erstellen
lassen sowie direkt online die Vertragsformulare ausfüllen.
Eandis, einer der größten Betreiber von Gas-
und Stromnetzen in Belgien, nutzt SAS Visual Analytics
(http://ots.de/7MJ2D), um die rasant wachsenden Datenmengen aus Smart
Grids und Smart Meters ohne Umwege zu visualisieren und Investitionen
gezielt zu planen. Das flämische Unternehmen begegnet damit aktuellen
Herausforderungen wie der zunehmend dezentralen Stromerzeugung, dem
schwankenden Energieangebot durch erneuerbare Energien und dem
Energieeffizienzziel von Europa 2020.
Viele Stromkunden werden in den nächsten Wochen Post von ihrem Energieversorger bekommen, in der eine neue Preiserhöhungsrunde angekündigt wird. Grund sind vor allem die steigenden Netzentgelte.
Anlässlich der Weltklimakonferenz in
Marrakesch (7.-18.11.2016) kritisieren Western Sahara Resource Watch
(WSRW) und medico international das marokkanische Programm zum Ausbau
erneuerbarer Energien als Hindernis für den UN-Friedensprozess in der
Westsahara.
Die auf dem Klimagipfel beworbenen Windkraftparks werden zunehmend
nicht in Marokko, sondern in der Westsahara gebaut. Die Westsahara
steht seit 1975 unter völkerrechtswidriger Besatzung Marokkos. Mehr
als die Hälf
550 Produkte in 24 Kategorien im Test / 276 energieeffiziente
Geräte erhalten Siegel "ECO ENERGY STAR 2016/17"
Moderne Haushalte platzen vor lauter Technik und
Unterhaltungselektronik aus allen Nähten. Die Folge: Für die
jährliche Stromrechnung muss der Kunde tief in die Tasche greifen.
Die Lösung sind energieeffiziente Geräte, die wenig Strom verbrauchen
und eine lange Akkulaufzeit haben. COMPUTER BILD hat für die aktuelle
Ausgabe 23/2016
70 Prozent sagen: Zeitumstellung sollte abgeschafft werden 39
Prozent haben schon einmal Umstellung vergessen oder Zeiger falsch
gedreht
Am 30. Oktober 2016 werden die Uhren um eine Stunde
zurückgestellt. Aber immer mehr Menschen in Deutschland sehen keinen
Sinn in der Zeitumstellung. Das ergab eine repräsentative
YouGov-Umfrage im Auftrag des Energieanbieters E.ON. 70 Prozent der
Deutschen betrachten demnach die Zeitumstellung als überflüssig und
würden s
Zum Jahreswechsel steigen die Gebühren für den Stromtransport um
rund 10 Prozent. Einem Durchschnittshaushalt entstehen so Mehrkosten
von 23 Euro netto im Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Energie-
und IT Unternehmen LichtBlick vorgelegte Analyse der Netzentgelte 25
großer regionaler Netzbetreiber. Damit steigen die Leitungsgebühren
für die Verbraucher erneut deutlich stärker als die EEG-Umlage.
NaturEnergiePlus hat es beim Deutschen Fairness-Preis in der
Kategorie "Überregionale Stromversorger" wieder in die Top 3
geschafft. Das Deutsche Institut für Service-Qualität und der
Nachrichtensender n-tv untersuchten Unternehmen in 37 Branchen
hinsichtlich ihres fairen Umgangs mit den Kunden. Am Dienstagabend,
den 11.10.2016, wurden die Awards in der Berliner
Bertelsmann-Repräsentanz überreicht.
Stromkunden müssten 2017 auf jede verbrauchte
Kilowattstunde eine "Konventionelle-Energien-Umlage" von bis zu 10,8
Cent zahlen, wenn die versteckten Kosten für Kohle, Atom und Gas in
den Strompreis eingerechnet würden. Das hat das Forum
Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des
Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy berechnet. Laut der Kurzanalyse
des FÖS summieren sich staatliche Fördergelder und gesellschaftliche
Folgekosten