Im Interview mit Kapitalerhöhungen.de spricht
Mark Wechselmann von der GMW Projekt mbH & Co. KG aus aktuellem
Anlass über die Situation in Indien, wo seit Tagen mehrere hundert
Millionen Menschen unter dem Zusammenbruch der Stromversorgung
leiden. "Die aktuelle Energiewende der Bundesregierung verlangt große
Anstrengungen von den involvierten Marktteilnehmern. Die
Netzbetreiber müssen zusätzliche Kapazitäten schaffen und die
Energieversorger ihre Pro
Der Verband kommunaler Unternehmen e.V.
(VKU) unterstützt die Überlegungen von EU-Klimakommissarin Connie
Heedegard, den europäischen Emissionszertifikatehandel
weiterzuentwickeln. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Der
CO2-Preis ist die zentrale Stellschraube, um Investitionen in
CO2-effiziente Technologien auszulösen und Forschung und Entwicklung
in diesem Bereich zu forcieren. Wir stimmen mit der Ansicht der
Europäischen Kommission &uum
Stromkosten für Single-Haushalte sinken durch Wechsel zuÖkostromanbieter im Durchschnitt der 100 größten deutschen Städte um 70 Euro p.a. / In 14 dieser Städteüber 100 Euro Ersparnis möglich
Der Energieanbieter LichtBlick konnte im
Fukushima-Jahr 2011 seine Rolle als Marktführer für Ökostrom und
Ökogas in Deutschland weiter ausbauen. Dies geht aus dem diesjährigen
Energieanbieter-Ranking hervor, das in der kommenden Ausgabe der
Fachzeitschrift "Energie & Management" (E&M) veröffentlicht wird.
Zum Stichtag der Umfrage versorgte LichtBlick 495.000 Haushalte
und 47.000 Großkunden den mit Ökostrom. 2011 setzte das Untern
"Die Energiewende in Deutschland und vielen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist in immer stärkerem Maße
mit der Dezentralisierung der Energieversorgung verbunden. Daher muss
sich diese in stärkerem Maße auch in den Initiativen der Europäischen
Kommission widerspiegeln", sagten Dr. Gerd Landsberg,
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB)
und Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verband
Das Modell der dezentralen Bürgerbeteiligung ist eine
aussichtsreiche Alternative, um die ins Stocken geratene Energiewende
voranzubringen. Denn nur wenn Bürger die künftige Struktur der
heimischen Stromversorgung vor Ort aktiv mitgestalten, lassen sich
komplexe Planungsverfahren überhaupt noch im breiten
gesellschaftlichen Konsens erfolgreich realisieren. Diese Ansicht
vertrat Prof. Dr. Peter Kruse in seinem heutigen Impulsvortrag zur
"Energiewende von unten&q
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt in
seiner Stellungnahme zum Eckpunktepapier des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zu den Rahmenbedingungen der
Energienetzinfrastruktur, dass das Ministerium den umfangreichen
Investitionsbedarf auf der Verteilnetzebene anerkennt. Aussage des
Ministeriums: Diese Investitionen müssen zeitnah refinanziert und in
der Regulierung flexibel abgebildet werden. Der VKU hatte in der
Vergangenheit mehrfach gefordert, dass die Invest
Die RheinEnergie will kurzfristig entscheiden, ob sie
mit dem Bau einer neuen Gas- und Dampfturbinenanlage für die
gleichzeitige Erzeugung von Strom und Fernwärme an ihrem Standort
Niehl beginnt. Die Bauentscheidung soll nach Absprache mit den
zuständigen Gremien in den kommenden Wochen fallen. Die RheinEnergie
investiert dafür bis zu 500 Millionen Euro. "Diese Anlage würde dann
das erste Energiewende-Kraftwerk in Deutschland sein", erklärte
Vorstand
Die deutschen Verteilnetzbetreiber müssen bis 2030
sieben Milliarden Euro in den Aufbau intelligenter Netze (Smart
Grids) investieren. Das ist ein Ergebnis einer Studie, die der
Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bei der renommierten
Beratungsgesellschaft KEMA in Auftrag gegeben hat. "Für die
Entwicklung eines Smart Grid spielen die Verteilnetzbetreiber die
entscheidende Rolle. Durch die Energiewende müssen die Verteilnetze
neue Aufgaben übernehmen, insbesondere
Jeder vierte Deutsche sagt, er habe sich für
einen Stromtarif entschieden, der Strom aus erneuerbaren Quellen
liefert. Das zeigt der "Umsteiger-Report Energiewende", eine jetzt
von der gemeinnützigen Change Centre Stiftung aus Meerbusch
veröffentlichte Studie. Teilnehmer waren mehr als 1.000 repräsentativ
befragte Bundesbürger. Vertiefend wurden über 5.500 Ökostromnutzer
untersucht – das ist die aktuell größte Befragung zum Thema Ö