BPM-Studie 2024: Digitaler Wandel macht Prozessmanagement in Unternehmen zunehmend wichtiger – Deutschland hat Nachholbedarf

BPM-Studie 2024: Digitaler Wandel macht Prozessmanagement in Unternehmen zunehmend wichtiger – Deutschland hat Nachholbedarf

Immer mehr Unternehmen sind sich einig: Prozessmanagement ist längst kein Selbstzweck mehr, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit. Eine neue Studie der Unternehmensberatungen BearingPoint und BPM&O verdeutlicht eine zunehmende Verbreitung von Prozessmanagement und Analytik in europäischen Unternehmen. Vor allem die digitale Transformation wird vermehrt zum Treiber für den Einsatz und Nutzen von Prozessmanagement. Die Studie zeigt aber auch: Die Wichtigkeit von Prozessmanagemen

BVR-Studie: Sparlücke steigt wieder an – Kolak: Bundesregierung sollte Riesterrente zügig reformieren

BVR-Studie: Sparlücke steigt wieder an – Kolak: Bundesregierung sollte Riesterrente zügig reformieren

"Die Bundesbürger haben eine hohe Bereitschaft zur Zukunftsvorsorge, aber zu vielen fehlen die Mittel", fasst Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), die Ergebnisse der aktuellen BVR-Studie und repräsentativen Umfrage zum Sparverhalten zusammen. Vor allem junge Menschen und Kleinsparer in Deutschland betrachten ihre Sparziele als nicht erfüllt; selbst mit Einschränkungen etwa bei den Ausgaben sehen sie

Verbrauchertrends 2030: Ericsson-Studie sagt KI-gestützte Zukunft voraus

Verbrauchertrends 2030: Ericsson-Studie sagt KI-gestützte Zukunft voraus

– Mobilfunknetzausrüster und 5G-Vorreiter Ericsson hat mehr als 6.500 Early Adopter in 13 Städten zu möglichen KI-Szenarien in den 2030er Jahren befragt.
– Early Adopter glauben, dass vier von fünf Verbraucher*innen in den 2030er Jahren KI nutzen werden, um wichtige Entscheidungen zu treffen.
– Befragte nehmen an, dass die erfolgreichsten Innovatoren der Zukunft diejenigen sein werden, die KI-Ratschläge ignorieren.

Filme mit digitalen Kopien deiner Freunde, Zukun

KfW Research: Rekordhoch der Auslandsumsätze mittelständischer Unternehmen im Jahr 2022

KfW Research: Rekordhoch der Auslandsumsätze mittelständischer Unternehmen im Jahr 2022

– Preisbereinigt stiegen Auslandsumsätze um 8 %
– Außereuropäisches Geschäft erweist sich als Zugpferd
– Neigung zu Auslandsinvestitionen weiter gering

Das Auslandsgeschäft hat sich im schwierigen Jahr 2022 als starke Säule des deutschen Mittelstands erwiesen. Das zeigt der neue KfW-Internationalisierungsbericht von KfW-Research. Demnach erzielten die international aktiven Mittelständler durchschnittlich rund 27 % des Umsatzes im Ausland. Der gesamte Ausland

Internationalisierung geht zurück: DAX-Aufsichtsratsmandate immer unattraktiver für internationale Top-Manager

Internationalisierung geht zurück: DAX-Aufsichtsratsmandate immer unattraktiver für internationale Top-Manager

– Internationalisierung der DAX40-Aufsichtsräte nimmt ab, obwohl Geschäft der DAX-Unternehmen immer globaler wird
– Komplexe deutsche Aufsichtsratsstrukturen schrecken internationale Manager ab
– Zu bürokratisch, kaum Gestaltungsmöglichkeiten, kein Englisch: Mehrheit der ausländischen DAX-Aufsichtsräte empfindet deutsche Aufsichtsräte als ineffizient und schwer zugänglich
– «Nicht zukunftsfähig ohne Reformen»

Obwohl die deutsche Wirts

Personaler weltweit setzen auf KI und Automatisierung – Umsetzung in Deutschland noch zögerlich

Personaler weltweit setzen auf KI und Automatisierung – Umsetzung in Deutschland noch zögerlich

Technologie gewinnt im Personalwesen immer mehr an Bedeutung, insbesondere, was die Vorhersage von Personal- und Arbeitskapazitäten angeht. Das geht aus den Ergebnissen einer internationalen Studie von Randstad Enterprise hervor. In deutschen Unternehmen ist die Einführung von digitalen Anwendungen wie KI im Personalbereich bisher jedoch verhalten.

Die Digitalisierung verbessert Rekrutierungs- und Personalprozesse – das ist die fast einstimmige Sicht von Personalverantwortlichen und U

Gaming-Branche prägt neue Arbeitsweisen / Unternehmen bestätigen: KI hat positiven Einfluss auf Weiterbildung

Gaming-Branche prägt neue Arbeitsweisen / Unternehmen bestätigen: KI hat positiven Einfluss auf Weiterbildung

Die Gaming-Industrie hat eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt, die nicht nur die Unterhaltungslandschaft verändert, sondern auch die Zukunft der Arbeit prägt. Die Fähigkeiten, die durch Spieleentwicklung und -erfahrung erworben wurden, werden zunehmend als wertvolle Ressource für Unternehmen in allen Branchen angesehen. Laut dem neuen Global Insights Gaming Report der ManpowerGroup berücksichtigen bereits 56 Prozent der Arbeitgeber Kandidat*innen mit Gaming-Fähigk

Die Top-Arbeitgeber für Studierende / Trendence-Absolvent*innen-Ranking für 2024 erschienen: In der Branchenrangliste der attraktivsten Arbeitgeber stehen vor allem Automobilbauer vorne

Die Top-Arbeitgeber für Studierende / Trendence-Absolvent*innen-Ranking für 2024 erschienen: In der Branchenrangliste der attraktivsten Arbeitgeber stehen vor allem Automobilbauer vorne

Die großen Automobilmarken üben als Arbeitgeber bei Studierenden eine hohe Anziehungskraft aus. Vor allem angehende Wirtschaftswissenschaftler*innen und Ingenieur*innen sehen in Automobilherstellern ideale Anlaufpunkte für ihren Start ins Berufsleben. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Trendence Absolvent*innen-Rankings für den in diesem Jahr mehr als 15.000 Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen ihr Votum abgaben. Jedes Jahr veröffentlicht das renommierte Tre

Hohe Verunsicherung: Beschäftigte schauen wenig zuversichtlich in die Zukunft

Hohe Verunsicherung: Beschäftigte schauen wenig zuversichtlich in die Zukunft

Nur 44 von 100 Beschäftigten in der DACH-Region schauen mit Zuversicht auf die Zukunft ihrer Organisation. Das ergab eine Studie der Leadership- und Kulturberatung Jenewein. Was Führungskräfte jetzt anpacken müssen:

– 56% der Beschäftigten fehlt eine attraktive Zukunftsvision. Dabei steigert ihr Vorhandensein die Zuversicht um 33%.
– 43% fühlen sich häufig mehr als Getriebene statt als Treiber der Veränderung. Nur 40% der Mitarbeitenden geben an, Ver

INSM-Studie zeigt dramatische wirtschaftliche Folgen eines deutschen EU-Austritts

INSM-Studie zeigt dramatische wirtschaftliche Folgen eines deutschen EU-Austritts

Eine aktuelle Studie des Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Wien im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt die gravierenden Konsequenzen eines möglichen Austritts Deutschlands aus der Europäischen Union (EU) auf. Die Erkenntnisse sind alarmierend: Kein anderes Land wäre stärker betroffen als Deutschland. Es gäbe erhebliche Einkommenseinbußen für alle Einwohner in Deutschland.

Aktuell erhält Deut