Die Welt verändert sich und mit ihr das Marketing. Täglich prasseln über 3.000 Werbebotschaften auf den europäischen Durchschnitts-bürger ein. Immer weniger bleiben tatsächlich bei der Zielgruppe im Kopf bzw. – viel bedeutender für den Unternehmenserfolg – lösen eine konkrete Handlung aus. Neue Wege und Herangehensweisen sind gefragt. Deshalb gibt es seit November 2013 die Agentur „Mark Lotse“.
Werbetexter machen Klone zur Ikone: Aus Hydranten werden Marken. Und dennoch hatten sie eine öffentliche Präsenz, die stillen Stars einer längst crossmedialen Welt. Warum ist das so?
Werbetexter machen Klone zur Ikone: Wie viele Produkte hätten ohne außergewöhnliche Botschaften die Strahlkraft eines Hydranten? Werbetexter schaffen schillernde Markenwelten. Eine Performance, die in der Öffentlichkeit so bekannt wie ein unheimliches Wesen aus einer fremden Welt. Warum ist das so?
Ein Gedankenspiel von Silvio Svette, Werbetexter, Autor und Alien.
Mit Christian Kreil ist die Textagentur erfolgswelle jetzt auch in Linz vertreten
Rudolf Häuptli verstärkt das Team der Euro-Textagentur von Brasilien aus
Ein wortgewandtes Autorenteam aus dem Siebengebirge liefert Texte für Onlinemedien und unterstützt Gewerbetreibende dabei, sich mit ihrer Internetpräsenz deutlich von der Masse abzuheben.
Der Berufsstand des "Content-Managers" ist mittlerweile etabliert. Mit der Verbreitung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets haben sich die Anforderungen bei der Erstellung von Inhalten jedoch noch einmal dramatisch geändert.
Nach zehn Buchveröffentlichungen konzentriert sich Alexander Glück wieder stärker auf Zeitschriften
Hamburg, Juni 2013: Independent Publishing führt eine neue Preisstruktur ein und sichert
seinen Kunden damit Ersparnisse von bis zu 55% gegenüber bisherigen Textaufträgen. Die
reduzierten Pro-Wort-Preise gelten für Texte in allen fünf Sprachen, wobei Auftraggeber von
spanischen und polnischen Content-Projekten zusätzlich profitieren.
Unternehmen sollten für ihre Marketing-Kommunikation das Know-how professioneller Texter nutzen. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Weiterlesen oder weiterblättern? Darüber entscheidet die"Schreibe".
