Wohin mit dem Geld ? Kölner IDV Institut fragt nach
Bei einer Befragung des IDV Institut Köln haben sich deutliche Unterschiede im Sparverhalten bei Verbrauchern zwischen 30 und 50 Jahren ergeben. Doch wie äußern sich diese Unterschiede ?
Bei einer Befragung des IDV Institut Köln haben sich deutliche Unterschiede im Sparverhalten bei Verbrauchern zwischen 30 und 50 Jahren ergeben. Doch wie äußern sich diese Unterschiede ?
Der Aufschwung in der norddeutschen Metall- und
Elektroindustrie lässt noch auf sich warten. Die M+E-Arbeitgeber im
Norden zeigen sich jedoch mehrheitlich zufrieden mit der Lage.
77 Prozent melden "gute" oder "befriedigende" Geschäfte (27% gut,
49% befriedigend). 19 Prozent bezeichnen die aktuelle Situation als
unbefriedigend, nur 4 Prozent sprechen von schlechten Geschäften. Das
geht aus der neuen Konjunkturumfrage der "M+E-Arbeitgeber im Norden&q

Düsseldorf, 04. Juni 2013 – Das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut INNOFACT hat im Juni 1.057 Verbraucher ab 18 Jahren zu der wichtigsten Marke aus dem Lebensmittelbereich befragt.
In aller Munde und dabei hoch angesehen sein – im
deutschsprachigen Internet schaffen das Cosmos, die Debeka, die R+V
Versicherung und die Ergo-Gruppe erfolgreicher als jeder andere
Versicherer. Das zeigt die Benchmarkstudie "Die besten 25 Versicherer
im Web" der Kommunikationsagentur Faktenkontor.
Wie häufig und intensiv wird über einen Versicherer in Sozialen
Medien und Online-Nachrichten gesprochen – und wie gut schneidet das
Unternehmen dabei ab? Das hat das Fakt
Bitte beachten Sie, dass die Ergebnisse des 1LIVE
Sektor-Reports nur mit Nennung von 1LIVE veröffentlicht werden
dürfen.
In Bielefeld leben die schlechtesten Autofahrer des Landes, die
Besten kommen aus dem Rhein-Kreis Neuss. Das ist das Ergebnis des
neuen 1LIVE Sektor-Reports. Das junge WDR-Radio präsentiert in
Zusammenarbeit mit dem WDR-Informationsmagazin Aktuelle Stunde
regelmäßig den 1LIVE Sektor-Report mit kuriosen und exklusiven Zahlen
und Fakten aus s&

Die schönsten Tage des Jahres lassen sich deutsche Urlauber
einiges kosten. 36 Prozent planen mit einem Urlaubsbudget von 500 bis
1.000 Euro pro Person.
22 Prozent wollen zwischen 1.000 und 2.000 Euro für ihre Ferien
ausgeben. Mit einem Budget zwischen 2.000 und 3.000 Euro planen 14
Prozent. 4 Prozent wollen sogar mehr als 3.000 Euro pro Person
investieren. 21 Prozent der Deutschen planen weniger als 500 Euro für
ihren Urlaub ein. Das ergab eine repräsentative fo
Zahnprobleme bereiten nicht nur Schmerzen, sie
können auch eine Gefahr für die Gesundheit bedeuten. Davon sind laut
einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau" viele Deutsche
überzeugt. Zwei Drittel (65,9 Prozent) der Befragten meinen, dass
kranke Zähne das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen
würden. Wobei bei den Frauen (72,0 Prozent) deutlich mehr als bei den
Männern (59,6 Prozent) diese Einschätzung teilen.
Trotz reichlich sprudelnder Steuerquellen fordern SPD, Grüne und
Linke höhere Staatseinnahmen und wollen u.a. die Einkommensteuersätze
erhöhen. Da nur Einkommen ab ca. 60.000 Euro/Jahr stärker belastet
werden sollen, sei das gerecht. Dass dabei genau die Gruppe der
Steuerzahler zusätzlich zur Kassen gebeten würde, die schon jetzt die
Hälfte des Einkommensteueraufkommens zahlt, wird dabei offenbar
ebenso bewusst verschwiegen, wie die negativen Auswi
Einen angemessenen Umgang mit der
Zielgruppe "Familie" zu finden, ist für viele werbungtreibende
Branchen schwierig. Dies geht aus einer exklusiv für HORIZONT
(Deutscher Fachverlag) erstellten Umfrage hervor.
Insbesondere die werblichen Auftritte von Banken,
Finanzdienstleistern und Versicherungen tun sich schwer: Auf die
Frage "Wie sehr fühlen Sie sich in der Werbung als Familie
angesprochen?" nannten nur 12,6 Prozent der Befragten diese Branche.
Ge
Schokolade, Gummibärchen und anderes Naschwerk
– wenige können den Versuchungen widerstehen. Wie eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de"
zeigt, hat knapp jeder Zweite eine Schwäche für Süßigkeiten (49,2%)
und kann auf kleine Leckereien nicht verzichten. Dabei liegen die
Frauen mit 53,9% vor den Männern (44,2%). Jüngere Befragte geben
überdurchschnittlich öfter an, das Naschen n