Neues Selbstbewusstsein in Deutschlands
Personalabteilungen – neun von zehn Human-Resources-Managern wollen
sich nicht länger mit der Rolle des klassischen Personalers zufrieden
geben und fordern eine firmeninterne Aufwertung. Ein wichtiger Grund:
Jeder zweite Personalmanager spürt, wie seine tägliche Arbeit von der
Unternehmensstrategie geprägt wird, fühlt sich aber machtlos, weil er
an strategischen Entscheidungen nicht beteiligt wird. Das sind
Ergebnisse der Studie
Für den schönsten Tag im Leben nehmen die Deutschen immer weniger
Geld in die Hand. Nicht einmal ein Viertel aller Bundesbürger möchte
5.000 Euro oder mehr investieren. Damit ist die Bereitschaft, sich
das Fest der Feste ordentlich etwas kosten zu lassen, im Vergleich
zum Vorjahr signifikant gesunken: 2012 erklärte noch jeder Dritte,
mehr als 5.000 Euro zahlen zu wollen, wenn es um die eigene Hochzeit
geht. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage &quo
Endlich Frühling! Das heißt für viele: Für die
Badehosen- oder Bikini-Figur müssen die Pfunde purzeln. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
sind die Erfolge abnehmwilliger Bundesbürger aber unterschiedlich.
Insgesamt hat in Deutschland jeder Fünfte (20,4 Prozent) im Verlauf
der letzten fünf Jahre zumindest einmal bewusst abzunehmen versucht.
Von diesen Abnehmwilligen bringt fast jeder Zweite (
Die Unternehmen in Deutschland wollen nicht nur
ihre derzeitigen Produkte und Dienstleistungen weiterentwickeln –
sondern ihr Portfolio auch um neue erweitern. Doch für die
Erweiterung wird in der Praxis zu wenig Geld ausgegeben. Die Folge:
Altes wird zwar besser – aber dafür gibt es wenig Neues. Das sind
Ergebnisse der Studie "Investitionsschwerpunkte und Beratungsbedarfe
in 2013" der Kommunikationsberatung Faktenkontor mit dem DIE
WELT-Entscheiderpanel.
Gesetzliche Krankenkassen (GKV) sollen mehr
leisten als nur die Kostenübernahme für die medizinische Versorgung
ihrer Mitglieder. Die Versicherten erwarten ebenso einen exzellenten
Service, eine professionelle Beratung und ein breites
Leistungsspektrum. Eine aktuelle Umfrage des Deutschen Instituts für
Service-Qualität ermittelte die Zufriedenheit der Kunden mit ihrer
Kasse – und kam zu einem eindeutigen Ergebnis: Ein Vergleich der
unterschiedlichen Anbieter lohnt in j
Laut einer Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" greifen 41,4 Prozent der Frauen
mindestens gelegentlich zu homöopathischen Kügelchen oder Tropfen.
Bei den Herren trifft dies noch nicht einmal auf jeden Fünften zu
(18,3 Prozent), ebenso viele (20,9 Prozent) wissen nicht mal, ob
ihre Medikamente überhaupt unter die Kategorie des von Samuel
Hahnemann entwickelten Naturheilverfahrens fallen. Entsprechend haben
vor allem Frauen eine positive
"Ich habe Schmerzen" – dieser Satz begegnet einem oft mehrfach am
Tag. Eine Umfrage im Auftrag von Voltaren® hat ergeben, dass z.B. 57
Prozent der Berufstätigen mindestens einmal pro Woche unter
Rückenschmerzen leiden.1 Wenn der Schmerz auftritt, ist schnelle
Hilfe gefragt. Zur Behandlung von Bewegungsschmerzen eignen sich
rezeptfreie Präparate aus der Apotheke. Doch worauf ist bei der Wahl
des Schmerzmittels zu achten? Wie unterscheidet sich beispielsweise
Europas Unternehmen tun sich schwer, wenn es um
die professionelle Analyse von Daten und deren Nutzung für
geschäftliche Entscheidungen geht. Auf einer Reifeskala für den
erfolgreichen Einsatz von Business Intelligence (BI) von 1 bis 5
verharrt der Durchschnitt auf der Stufe 3. Einige Unternehmen nehmen
allerdings eine Vorreiterrolle ein und verfügen über BI-Systeme und
BI-Spezialisten, die schnelle und flexible Analysen liefern. So
erzeugt die BI nachweislich ein
Manche Beobachter rechnen fest mit dem Einzug in
den Bundestag – andere spotten über die "Ein-Themen-Partei" und
sprechen von einer vorübergehenden Erscheinung: Die "Alternative für
Deutschland" (AfD) polarisiert derzeit. Obgleich die junge
Vereinigung kein gesundheitspolitisches Konzept hat, scheint der
Rückhalt in der Ärzteschaft groß – bei einer aktuellen Umfrage des
Ärztenetzwerkes Hippokranet überholte die AfD sogar die Libe
Fünf Talkshows gibt es wöchentlich allein im
Ersten. Zu viel, so die Meinung von Ulrich Wilhelm, Intendant des
Bayerischen Rundfunks. Dazu kommen noch zwei im ZDF. Wie ist die
Meinung der Fernsehzuschauer zu sieben Talkshows pro Woche? Auf
welche Talkshow könnten sie verzichten? Eine repräsentative
Emnid-Umfrage (1.004 Befragte) im Auftrag der Programmzeitschrift auf
einen Blick (Heft 21/2013, EVT: 16. Mai) hat ergeben, dass jeder
vierte TV-Zuschauer (26 Prozent) auf &q