Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich
die REWE Group mit Projekten u.a. in Deutschland und Mittelamerika
aktiv für den Erhalt der Artenvielfalt ein. Mit einer Aktionswoche
zur Nachhaltigkeit präsentiert das Handelsunternehmen der
Öffentlichkeit derzeit dieses nachhaltige Engagement und macht es mit
zahlreichen Aktionen in ausgewählten Märkten für Kunden in
Deutschland und Österreich noch transparenter.
Atomkraftwerke sind stärker durch terroristische
Angriffe bedroht als bisher angenommen. Das beweist ein neues
Gutachten der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace. Danach sind
neben einem gezielten Flugzeugabsturz auch konventionelle
panzerbrechende Waffensysteme geeignet, einen schweren Reaktorunfall
mit hoher Freisetzung von Radioaktivität auszulösen. Derartige Waffen
sind mobil vom Boden aus einsetzbar und könnten sich bereits in den
Händen von Terroris
Gemeinsame Pressemitteilung von Deutscher
Umwelthilfe, foodwatch und Greenpeace
Verbraucherinformationsgesetz fällt in der Praxis durch – Deutsche
Umwelthilfe, foodwatch und Greenpeace fordern von
Verbraucherschutzministerkonferenz Beschluss zur grundlegenden
Überarbeitung des Gesetzes – Bundesverbraucherschutzministerin Ilse
Aigner (CSU) muss endlich die Interessen der Verbraucherinnen und
Verbraucher wahrnehmen
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), foodwatch und Greenpea
SolardachCheck berechnet Solarthermie- und Photovoltaikanlagen für
das eigene Dach
Themenspezial der Klimaschutzkampagne informiert über Solarenergie
Steigende Energiepreise, versiegende Energiequellen, unsichere
Technologien und anhaltende Debatten: Die Unabhängigkeit bei der
eigenen Energieversorgung wird für Hausbesitzer immer attraktiver.
Die Lösung liegt auf dem Dach: Solarenergie. Dass Sonnenenergie neben
der Stromerzeugung auch für die Wärmeer
Klare Verhältnisse bei der
Winterreifenpflicht hat Robert Rademacher, Präsident des
Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), gefordert.
Anlässlich der Eröffnung der Automechanika am 14. September in
Frankfurt betonte er, im Sinne der Verkehrssicherheit, aber auch für
den Vertrauensschutz im Handel und bei den Autofahrern sei eine
Präzisierung der Vorschrift dringend geboten. Die
Straßenverkehrsordnung (Paragraph 2, Absatz 3a) schreibt vor,
Greenpeace hat heute beim zuständigen
Oberverwaltungsgericht in Schleswig Untätigkeitsklage gegen die
Atomaufsicht Schleswig-Holstein eingereicht. Die Atomaufsicht hat
bisher nicht fristgerecht auf den Antrag der Umweltorganisation auf
Widerruf der Betriebsgenehmigung für das Atomkraftwerk Krümmel
reagiert. Der Reaktor in Krümmel ist nicht gegen den Aufprall eines
großen Passagierflugzeugs geschützt, der einen schweren Atomunfall
auslösen könn
Die Veröffentlichung des
Referentenentwurfs zur Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes
(KrWG) im August 2010 hat die Debatte um die Zuständigkeiten für die
Abfallentsorgung zwischen privaten und kommunalen Entsorgern erneut
angeheizt. Der erneute Preisanstieg für Altpapier, Schrott,
gebrauchte Kunststoffe und Nichteisenmetalle treibt die
Begehrlichkeiten um den Rohstoff Müll weiter an und macht die
gesetzliche Regelung für die Einführung der "Wert
So lässt sich Wasserenergie auch ohne
Staudämme nutzen: Bei St. Goar am Rhein hat das Frankenthaler
Unternehmen KSB AG heute zwei Flussturbinen in Betrieb genommen. Sie
wandeln die Kraft des Rheinstroms in elektrische Energie um und
speisen sie in das Stromnetz ein. Dazu muss kein Wasser angestaut
oder umgeleitet werden.
Nach einem erfolgreichen Betrieb der beiden Prototypen, die
stromabwärts hinter St. Goar verankert sind, will KSB die
neuentwickelten Stromerzeuger kom
Innovatives Forstinvestment mit sofortigen,
jährlichen Erträgen und nur sieben Jahren Laufzeit bereits ab 2.250
EUR
ForestFinance, größter Anbieter von Walddirektinvestments in der
EU, platziert mit "GreenAcacia" ein neuartiges Produkt am Markt. Das
Besondere an diesem Investment in vietnamesische Akazien-Plantagen
sind die sofortigen Rückflüsse ab dem ersten Jahr und die kurze
Gesamtlaufzeit von nur sieben Jahren. Es ähnelt somit einem &qu
Immer mehr Verbraucher reagieren auf die geplanten
Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke mit dem Wechsel ihres
Stromanbieters. Bei Greenpeace Energy hat sich seit Bekanntwerden des
Energiekonzepts der Bundesregierung die Zahl der Neukunden
verdoppelt. "Während wir bis Ende August etwa 100 Neukunden pro Woche
begrüßen konnten, sind es seither deutlich mehr als 200 wöchentlich",
sagt Greenpeace-Energy-Vorstand Robert Werner.