Gewalt kann überall vorkommen, in allen Lebensbereichen und Gesellschaftsschichten. Sie macht auch vor dem Berufsleben nicht halt – quer über alle Branchen. Das heißt: Gewalt kann jede und jeden betreffen und geht alle etwas an. Das bedeutet wiederum: Alle können etwas gegen Gewalt tun. Daher startet Jugend will sich-er-leben (JWSL), ein Präventionsprogramm der gesetzlichen Unfallversicherung, mit dem Jahresthema "Gewaltprävention in Ausbildung und Beruf"
Anmoderationsvorschlag: Werdende Eltern sind meistens ziemlich euphorisch, versuchen an alles zu denken, was das Baby brauchen könnte, unterschätzen aber manchmal, wie wichtig gerade ein ganz bestimmter Ort ist, den sie in den ersten Lebensmonaten ihres Kindes besonders häufig aufsuchen werden – der Wickeltisch. Oft wird dann eine einfache Kommode oder ein Erbstück genutzt, auf dem schon ein Elternteil gewickelt wurde, was allerdings nicht ganz ungefährlich ist, wei&szli
Mindestens 15 tödliche Unglücke allein an einem Wochenende im Juni: Unfälle beim Baden, Schwimmen und anderen Freizeitaktivitäten auf und im Wasser gehören zur Schattenseite des Sommers. Diese sind Thema einer Zwischenbilanz zur Badesaison der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG): Wie verläuft die Badesaison bislang? Wie viele Menschen sind in diesem Jahr bereits in den Gewässern ums Leben gekommen? Wie steht es derzeit um die Wassersicherheit? Diese u
Immer wieder werden Beschäftigte auf Straßenbaustellen von vorbeifahrenden Fahrzeugen erfasst, denn sie arbeiten oft nur in geringem Abstand zum fließenden Verkehr. Zum Tag der Verkehrssicherheit des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) am 21. Juni ruft die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) deshalb alle Verkehrsteilnehmenden auf, an Baustellen besonders aufmerksam und rücksichtsvoll zu fahren.
– Neue Studie belegt (https://bootsschule1.de/studie-sicherheit-auf-dem-wasser/): Menschliches Versagen ist Hauptursache für Unfälle auf dem Wasser
– 91 % der Befragten sehen Fehlverhalten als größtes Risiko – technische Defekte folgen mit Abstand
– Digitale Lernmethoden können Ausbildung realitätsnäher und sicherer machen
Die digitale Lernplattform Bootsschule1 hat die Studie "Sicherheit auf dem Wasser" veröffentlicht. Die Untersuchung z
Die Norm EN13204 "Angetriebene Rettungsgeräte für Feuerwehr- und Rettungsdienste – Sicherheits- und Leistungsanforderungen" hat eine umfassende Überarbeitung erfahren. Diese bietet eine große Bandbreite an Rettungsgeräten. "Um bei einer Fahrzeugbeschaffung eine Hilfestellung zu geben, hat der Fachausschuss Technik der deutschen Feuerwehren nun die relevanten Punkte in einer Fachempfehlung erklärt", erläutert Lars Oschmann, Vizepräsiden
Anlässlich des Hitzeaktionstages am 4. Juni 2025 erklärt Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV):
"Höhere Temperaturen und mehr Hitzetage infolge des Klimawandels beeinträchtigen viele Menschen bei der Arbeit. Für die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen sind die steigenden Temperaturen deshalb ein wichtiges Thema. Auch für die Betriebe ist die zunehmende Hitze eine der größten Heraus
Der Vorstand der BG ETEM hat in seiner Sitzung am 14. Mai den Beitragsfuß von 2,82 auf 2,80 gesenkt. Der Beitragsfuß ist eine Rechengröße, die gemeinsam mit der Gefahrklasse des Betriebes und seiner Lohnsumme zur Berechnung der Beitragshöhe dient. Damit sinkt der durchschnittliche Beitrag der Betriebe von 78 auf 77 Cent je 100 Euro von dem Betrieb an die Beschäftigten gezahlter Lohnsumme.
"Gerade angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen ist die fin
Vorgesetzte haben eine Schlüsselrolle inne, wenn es um die Vermeidung von Arbeitsunfällen geht: Nach Ansicht der Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland sind klare Vorgaben und Anweisungen von der direkten Führungskraft dafür ausschlaggebend. Das ist ein Ergebnis des DGUV Barometers Arbeitswelt 2025, einer forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen. Weitere Ergebnisse z