Der Winter bringt auf Baustellen besondere Herausforderungen, denn Kälte, Nässe, Glätte und Dunkelheit erhöhen die Unfallgefahr. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) informiert über Maßnahmen für mehr Sicherheit und Gesundheit. Eine besondere Verantwortung liegt dabei schon im Vorfeld bei den Unternehmerinnen und Unternehmern.
Rutschige Böden und schlechte Sichtverhältnisse: Das sind im Winter häufige Unfallursachen. Deshalb ist
– Viele gefährliche Situationen durch dauerhaftes Linksfahren
– Nach dem Überholen Fahrstreifen zügig freigeben
– Wer links fährt, sollte anderen auch die Chance zum Überholen geben
Der linke Fahrstreifen völlig überfüllt, die rechte Spur oft mehr oder weniger ungenutzt, das ist der unbefriedigende Alltag auf vielen Autobahnen. Dadurch wird nicht nur der Verkehrsfluss verschlechtert sowie die Staugefahr erhöht; das dauerhafte Linksfahren f&uum
Kürzere Tage, rutschige Blätter, schlechte Sicht bei Nebel oder Nieselregen: Im Herbst steigt das Unfallrisiko, auch und besonders auf Baustellen. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) empfiehlt Schutzmaßnahmen, damit Beschäftigte gut sichtbar und sicher bleiben.
"Wenn es länger dunkel ist, kann es häufiger zu Unfällen durch Stolpern, Rutschen oder Stürzen kommen. Auch die Gefahr, übersehen und zum Beispiel angefahren zu werden, i
Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen hat den Eindruck, dass psychische Gewalt und Formen des Mobbings unter Schülerinnen und Schülern nach der Pandemie zugenommen haben. 44 Prozent sehen auch eine Zunahme von körperlicher Gewalt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage (https://publikationen.dguv.de/DguvWebcode?query=p022646), die die Deutsche Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) heute in Köln vorgestellt hat. Insbesonde
Das Verhalten von Menschen, auch von Führungskräften und Managern, ist in vielen Unternehmen die primäre Ursache für Unfälle – technische, organisatorische und personenbezogene Schutzmaßnahmen allein können diese Herausforderung nicht lösen. Abhilfe schafft hierbei hingegen eine lernende Organisation: Was aber hat es damit auf sich und worauf kommt es dabei in der Praxis an?
Noch vor wenigen Jahren konzentrierten sich die meisten Unternehmen fast ausschl
Mitte Juli in Darmstadt. Ein einjähriger Junge stürzt aus dem dritten Stock eines Wohnhauses. Gerettet wird das Kind nur, weil ein Passant es geistesgegenwärtig auffängt.
Weniger Glück hatte ein 19 Monate alter Junge in Wien. Er starb wenige Stunden nach einem Fenstersturz im Krankenhaus.
"Unfälle wie diese sind furchtbar. Aber sie lassen sich verhindern. Oft helfen schon verblüffend einfache Maßnahmen", sagt Dr. Susanne Woelk, Geschäft
Wenn Sie einen Unfall hatten und Ihr Fahrzeug beschädigt wurde, haben Sie möglicherweise Anspruch auf Schadensersatz für den sogenannten merkantilen Minderwert, der auch als Wertminderung bezeichnet wird.
Aber was genau bedeutet das und wie können Sie Ihre Rechte geltend machen? Dieser Artikel erklärt, was merkantiler Minderwert (Wertminderung) ist, wie er berechnet wird und was Sie als Geschädigter wissen müssen.
Seit der Einführung im Januar 2024 haben bereits über 33.000 ADAC Mitglieder ihren persönlichen Notfallpass für das Smartphone angelegt. Dieser ermöglicht Rettungskräften im medizinischen Notfall den direkten Zugriff auf wichtige Informationen des Patienten.
Ab sofort steht dieses kostenlose Angebot auch allen Nicht-Mitgliedern zur Verfügung. Voraussetzung ist lediglich die Registrierung für einen Online-Account im Login-Bereich unter adac.de. Hier k&oum
Im Jahr 2023 haben Beschäftigte weniger meldepflichtige Arbeitsunfälle erlitten als 2019. Die Zahl der Verunfallten erreichte damit ein Allzeittief, wenn man die Corona-Jahre 2020 bis 2022 nicht berücksichtigt, in denen Arbeitszeiten und Mobilität stark von den Bedingungen der Pandemie beeinflusst waren. Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das Jahr 2023 hervor, die ihr Spitzenverband, die Deutsche Gese
Seit fünf Jahren sind E-Scooter auf deutschen Straßen zulässig, schon 2022 waren rund 764.000 Roller versichert. Laut einer ADAC Umfrage befinden sich rund 45 Prozent im Privatbesitz, der Rest sind vorwiegend Leihroller, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen, da sie häufig achtlos abgestellt werden.
Immer mehr Kommunen reagieren darauf mit Sonderregeln. So hat Berlin eine Obergrenze von 19.000 Leih-E-Scootern eingeführt, Parkflächen in der Innenstadt gesc