Dabei fragt sich die Internationale Redaktion von BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt sachlich und gelassen, ist die Russische Föderation den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU), sowie den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) – ein so genanntes Dorn im Auge – wegen der Stärke, des Stolzes und seiner Unabhängigkeit? Die Antwort an dieser Stelle ist von Seiten BERLINER TAGESZEITUNG mit einem offensichtlichen JA zu geben.
Wenn zudem einige journalistische Schmierfinken dann auch noch in medial reißerischem Ton vom "Zünden" einer Sanktions-Stufe drei mittels Wirtschaftssanktionen "schreiben", fragt sich der sachliche Betrachter, soll hier eine "Rakete" zum Mond geschossen werden, oder geht es gar um die wirtschaftliche Vernichtung von Arbeitsplätzen, was nicht zuletzt russisch unbeteiligte Arbeiter mit weniger Essen auf ihrem heimischen Tisch zu verkraften hätten?
Als der russische Präsident Wladimir Putin zu Recht sagte das "Sanktionen immer beide Seiten treffen" (BERLINER TAGESZEITUNG berichtete (http://berlinertageszeitung.de/index.php/berlinertageszeitung-archiv/2638-putin-sanktionen-treffen-immer-beide-seiten.html), mag die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel noch geschmunzelt haben, die aktuellen Ifo-Index Zahlen (108,0 Punkten – tiefer stand dieser entscheidende Wert zuletzt im Oktober 2013) – sprechen eine ganz andere Sprache!
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft dabei aktuell der ukrainischen Regierung vor, beim Einsatz von Raketen in einem von Rebellen kontrollierten Gebiet – 16 Zivilisten getötet zu haben.
Wie Deutschland kennen auch die USA das Problem eines nicht immer zufriedenstellenden Zustands vieler Straßen und Brücken. Aus diesem Grund plant Barack Obama aktuell die Initiierung eines Sanierungsprogramms. Sollte das Programm starten, wird viel Geld für ebenso viel Arbeit freigemacht. Davon könnte auch mancher deutscher Anbieter profitieren, der sich mit seinen Angeboten auf dem US-Markt bewegt oder bewegen möchte, sagt Max Karagoz vom Unternehmen ALTON (http://www.
Egal was in dem umkämpften Gebiet der Ostukraine auch immer passiert oder geschehen seit mag, einen großen Verlust gibt es schon jetzt – das Vertrauen des ukrainischen Volkes in seine "Volksvertreter". Seit Wochen fordern und skandieren Mütter, Väter und Angehörige in Kiew und anderen Städten der Ukraine lauthals: "Abgeordnete an die Front!"
Über der Ostukraine ist wie BERLINER TAGESZEITUNG bereits berichtete (http://berlinertageszeitung.de/index.php/internationales/48-internationale-nachrichten/2689-boeing-abgeschossen-wo-bleiben-friedenstruppen.html) eine Boeing 777 der Malaysia Airlines (Flug MH17), mit 295 Menschen an Bord verunglückt oder mittels einer Flugabwehrrakete abgeschossen worden.
Wie regelrecht asozial und fast schon in jeder Art Überheblich man auf US-amerikanischer Seite das Verhältnis zur Bundesrepublik Deutschland sieht, wurde in der aktuellen TV-Show "Anne Will" deutlich sichtbar, hier spielte Arroganz und Überheblichkeit mit Blick auf das deutsch-amerikanische Verhältnis fast schon wieder eine jämmerlich untergeordnete Rolle (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-anne-will-kurz-vorm-freien-fall-13050091.
Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und die Staaten der Europäischen Union (EU) haben aktuell neue Sanktionen gegen die Russische Föderation beschlossen, hierbei stehen unter anderem die russischen Konzerne: Rosneft, Rosneft, Gazprombank, VTB, Novafininvest, Gazprom und Kalaschnikow auf der neuerlichen Sanktionsliste.
Für das Wirtschaftsleben Floridas ist die maritime Wirtschaft wichtig. Zugleich gehört der Sonnenscheinstaat im Vergleich aller US-Bundesstaaten zu denjenigen, die für die Branche besonders bedeutend sind. Florida belegt unter anderem Rang 2 der Staaten mit den meisten inländischen Jobs in der maritimen Wirtschaft. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die PricewaterhouseCoopers (PwC) für die American Maritime Partnership (AMP) durchgeführt hat.