Exklusive Forsa-Umfrage: Victoria von Schweden ist die beliebteste Prinzessin

Victoria von Schweden (38) ist weiterhin die
Lieblingsprinzessin der deutschen Frauen. Das zeigt eine exklusive
Forsa-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1006
Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist die Beliebteste der
Prinzessinnen und jungen Königinnen? Kronprinzessin Victoria wurde
von insgesamt 22 Prozent genannt und konnte damit ihre
Spitzenposition weiter ausbauen. Keine andere Hoheit punktet so sehr
bei Jung und Alt wie sie. Bis auf einen Abrutscher vor

„M Menschen Machen Medien“ startet online in das neue Jahr

"M Menschen Machen Medien", die Publikation der
Medienschaffenden in ver.di ist online gestartet
(http://mmm.verdi.de). Mit M Online wird schneller als bisher auf die
rasante Entwicklung in der Medienbranche, die digitale Transformation
in Unternehmen und Gesellschaft in Deutschland, Europa und der Welt
reagiert werden. M berichtet zeitnah über alle wichtigen Themen aus
der Medienwirtschaft sowie aus der Tarif-, Berufs- und Medienpolitik.

Der Fokus auf der Startseite richt

ZDF-Filmchef Reinhold Eischot im kress.de-Interview: „Leonard Lansink ist der Westfalen-Columbo“

Leonard Lansink ist für die Rolle des
ZDF-Privatdetektivs Wilsberg "vom Fleck weg engagiert" worden. Das
sagte ZDF-Filmchef Reinhold Elschot im Interview mit dem
Branchendienst kress.de.

Der Produzent Gerhard Schmidt und ZDF-Redakteur Martin Neumann
kannten den Schauspieler bereits vor seiner Verpflichtung, wie
Elschot hinzufügte. Lansink sei für Schmidt und Neumann die "ideale
Verkörperung dieser Rolle" gewesen. Elschot weiter: "Sie sollten

Reporterin Margrit Sprecher: Schreiben geht nur von 8 bis 11

Die Schweizer Journalistin Margit
Sprecher (79) empfindet das Schreiben als große Mühe und pflegt
deshalb ihre Rituale. An Schreibtagen steht die vielfach
ausgezeichnete Reporterin um 7.45 Uhr auf, trinkt sechs Tassen Kaffee
und schreibt in der Regel von acht bis elf Uhr durch. "Dann
kollabieren die Synapsen, ich bin ausgeschrieben", erzählt Sprecher
im "medium magazin"-Interview von Stephan Seiler. Frische Ideen kämen
ihr dann wieder beim Sport, ins

Ex-„Stern“-Chefredakteur Klaus Liedtke: Non-Profit-Journalismus wird sich auch in Deutschland durchsetzen

Der frühere Chefredakteur von "Stern"
und "National Geographic", Klaus Liedtke, sieht gemeinnützigen
Journalismus als unverzichtbaren Teil der Medienwelt. "Wenn weniger
Geld reinkommt, versuchen Manager, Profitmargen zu halten", sagt
Liedtke im Interview des "medium magazins". Redaktionen hätten
deshalb immer weniger Zeit, aufwendigen Journalismus zu realisieren.
Diese Aufgabe werde künftig von anderen Geldgebern finanziert – von

Der Sohn des religiösen Sektenführers der internationalen Mita Congregation veröffentlicht ein Buch, in dem die im Namen seines Vaters und der Religion begangenen Verbrechen aufgedeckt werden

Samuel Beniquez
(http://www.facebook.com/SamuelBeniquez), (der mehr als 300.000
Anhänger bei Twitter (http://www.twitter.com/SamuelBeniquez) hat),
biologischer Sohn des Mannes, der weltweit als Teofilo "Aaron" Vargas
Sein und weltweiter Führer der religiösen Sekte Mita Congregation
(http://www.congregacionmita.org/) bekannt ist, hat heute ein Buch
mit dem Titel El Nino Versus La Bestia [Das Kind versus das Biest] (h
ttp://www.amazon.com/s/ref=nb_sb_noss?url=search-a

Das spanische Hightech-Unternehmen Inbenta betritt den deutschen Markt

INBENTA, führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Verarbeitung
natürlicher Sprache und der semantischen Suchtechnologie, setzt
seinen Wachstumskurs durch den Einstieg in den deutschen Markt fort.
Zu diesem Zweck wurde Daniel Schwedhelm zum neuen General Manager
für Deutschland ernannt, wo er für die Einführung der
Firmenphilosophie von Inbenta verantwortlich ist.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20151125/291131LOGO )

Seine Ernennung ist bezei

„Lausitzer Rundschau“-Chef Johannes M. Fischer: „Journalisten, klappt den Zeigefinger ein!“

Die medienskeptische
"Lügenpresse"-Debatte ist zu einem großen Teil hausgemacht, schreibt
der "Lausitzer Rundschau"-Chefredakteur Johannes M. Fischer in einem
Beitrag für das "medium magazin". Journalisten müssten dringend ihren
Habitus überprüfen, mit dem sie auftreten, "als Welterklärer,
Besserwisser und manchmal sogar als Missionare". Fischer, der bald
zur "Thüringer Allgemeinen" wechselt, rät

„Spiegel“-Reporter Christoph Reuterüber Syrien-Berichterstattung: „Dem Publikum nicht nur Mau-Mau zumuten“

"Spiegel"-Reporter und IS-Experte
Christoph Reuter vermisst den Mut der Medien, tiefschürfend über
islamistischen Terror und den Krieg in Syrien zu berichten. "Unser
Trend, stetig poppiger, eingängiger und kürzer werden zu wollen, noch
Nachrichten mit fünfzeiliger Zusammenfassung zu präsentieren,
funktioniert einfach nicht", schreibt Reuter im "medium magazin".

Reuter, der von der "medium magazin"-Jury der "Journa