Mit deutlichen Worten kritisiert der Journalist
Christian Jakubetz einen Kommentar, den "Spiegel"-Reporter Cordt
Schnibben zum Abgang von "Spiegel"-Chefredakteur Wolfgang Büchner
verfasst hat.
In einer Einordnung für den Branchendienst Newsroom.de schreibt
Christian Jakubetz: "In den meisten Teasern und Überschriften wird
Schnibbens Text als "Abrechnung" bezeichnet, was ziemlich
euphemistisch ist. Tatsächlich hat noch nie in Deutsc
Axel Springer startet die dritte Runde des "Women
in Media Award", bei dem medien- und technikbegeisterte Frauen für
ihre kreativen Medienideen ausgezeichnet werden. Der Preis richtet
sich unabhängig vom Alter an weibliche Nachwuchstalente und steht in
diesem Jahr unter dem Motto: "Vom Campus in die Chefetage: Es ist
egal, wo du herkommst. Wenn du weißt, wo du hin willst!"
Bewerbungen sind mit einem Kurzvideo oder einer Ideenskizze zur
Zukunft von Jo
Für Volker Stennei, Chefredakteur vom
"Hellweger Anzeiger", ist eine Sonntagsausgabe "ganz klar eine
Investition in die Zukunft".
Erstmals erschien die siebte Ausgabe der Tageszeitung aus Unna vor
einem Jahr. "Wirtschaftlich werden wir schneller in die Nähe der
schwarzen Null kommen als geplant", betont Volker Stennei gegenüber
dem Mediendienst Newsroom.de.
Die Sonntagsausgabe vom "Hellweger Anzeiger" erscheint
ausschließl
Andreas von Bechtolsheim (59), der Mitgründer,
Chief Development Officer und Chairman von Arista Networks, einem
börsennotierten Hersteller von Netzwerkschaltern im kalifornischen
Santa Clara, äußert sich in einem Interview kritisch über das
derzeitige Investitionsklima im Silicon Valley: Der Deutsche sieht
erste Anzeichen für eine Spekulationsblase. "Die Stimmung ist etwas
euphorisch", sagte er dem Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ. "Es
gibt
Mehr multimediale Themenvielfalt / Ausbau der
News- und Test-Kompetenz / große Video-Offensive für Desktop und
Mobile
Vielfältiger, schneller und noch informativer als bisher:
computerbild.de, Deutschlands größtes Portal für Technik und
digitalen Lifestyle, präsentiert sich ab sofort mit mehr Komfort für
alle Nutzer. Ob Informationen zum vernetzten Zuhause, Connected Cars,
neue Wearables wie Smartwatches und Fitness-Armbänder,
Zusatzangebo
Wenn am 11. Dezember der Gesetzentwurf zur
Frauenquote vom Bundeskabinett verabschiedet wird, ist auch ein
Medienunternehmen von dem neuen Gesetz betroffen. Ab 2016 gilt auch
für Axel Springer die Frauenquote. Von der gesetzlich vorgegebenen
Quote hält das Medienhaus ("Bild", "Die Welt", "Rolling Stone")
nichts.
"Nach gründlicher interner Diskussion sind wir für unser
Unternehmen zur Auffassung gelangt, dass wir unser Ziel ohne sta
Der Sportchef der "Siegener Zeitung" wird nicht
mehr über die vereinspolitische Entwicklung beim wichtigsten
Sportverein im Heimatmarkt der Traditionszeitung berichten.
Dies bestätigte Dieter Sobotka, Chefredakteur der "Siegener
Zeitung", auf Anfrage von Newsroom.de.
Grund sind Vorwürfe des früheren Zweitligisten Sportfreunde
Siegen, die dem erfahrenen Sportjournalisten und stellvertretenden
Chefredakteur der "Siegener Zeitung" Jost-
Mit Shariff präsentiert der Heise Zeitschriften
Verlag einen verbesserten Nachfolger seiner bisherigen
Zwei-Klick-Lösung für datenschutzfreundliche Gefällt-mir-Buttons.
Künftig reicht ein Klick, um Inhalte über Facebook, Google+ oder
Twitter zu teilen und trotzdem die Privatsphäre zu schützen, schreibt
das Computermagazin c–t in der aktuellen Ausgabe 26/2014.
Mögen und teilen: Social-Media-Buttons sind für Webseitenbetreiber
unverzichtba
Die vor fünf Monaten gestartete Wochenzeitung
"talwaerts" setzt auf Expansion.
Wie Gründer Jan Filipzik am Dienstagabend bei einer
Investorenkonferenz in Wuppertal erklärte, sei das Konzept der
kostenpflichtigen, aber werbefreien Wochenzeitung aufgegangen.
Mittlerweile habe "talwaerts" 300 Abonnenten und über 20
Mitarbeiter. 5000 Käufer will "talwaerts" bis Ende 2016 Woche für
Woche überzeugen. 60.000 Euro Gewinn bei 5
Die Deutschen wünschen sich eine konsequent
friedliche Rolle ihres Landes auch in Krisenzeiten. Sie plädieren mit
klarer Mehrheit für strengere Regeln bei Waffenexporten, lehnen den
Ruf nach einem stärkeren militärischen Engagement ab und befürworten
die Aufnahme von mehr Kriegsflüchtlingen. Das ergab eine
repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im
Auftrag des "Greenpeace Magazins".