– 45 Prozent fahren mit Beifahrer vorsichtiger
– Am Fahrstil wird nur sehr selten genörgelt
Frauen sind als Beifahrer(innen) im Auto deutlich beliebter als
Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Umfrage der
Expertenorganisation DEKRA unter 1.016 Autofahrern. 53 Prozent der
Befragten fahren am liebsten mit weiblichen Mitfahrern, nur 39
Prozent ziehen Männer vor. Fast jeder Vierte (23 Prozent) hat am
liebsten Kin
Die geplante Absenkung des Höchstrechnungszinses
auf 0,9 Prozent im Jahr 2017 erfordert ein Gegensteuern der Politik,
um die Riesterrente als zusätzliche Altersvorsorge für die Bürger
attraktiv zu halten. Das befürwortet Dr. Herbert Schneidemann,
Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische.
"Um zu verhindern, dass die starre Anforderung des
Beitragserhaltes zum Rentenbeginn die Riesterrente nur noch für
extrem lange Laufzeiten erm&oum
Wenn das Thermometer wieder Plusgrade anzeigt, gilt es, das Auto
frühlingsfit zu machen. Die Zeit von Schneematsch und Streusalz ist
vorbei und die Spuren des Winters gehören beseitigt. Der Wechsel von
Winter- auf Sommerreifen ist für die meisten Autobesitzer
selbstverständlich: 82 Prozent tun dies im Frühling, wie eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt jetzt
ergab.(1) Um den Zustand ihres Wagens zu erhalten,
Die private Krankenversicherung der Debeka-Gruppe
ist ungebremst auf Wachstumskurs. Der größte private
Krankenversicherer in Deutschland konnte im vergangenen Jahr erneut
rund 30.000 neue Mitglieder gewinnen. Das ist auch mit Abstand der
höchste Zugang der Branche. Mit diesem Anstieg, der auf dem hohen
Niveau des Vorjahres lag, betreut die Debeka nun erstmals über 2,3
Millionen Menschen in der privaten Vollversicherung und damit mehr
als jeden vierten Privatversichert
– Noch immer treten Frauen für die Familie im Job kürzer. Die
Folge: Eine steigende Versorgungslücke durch sinkende Ansprüche
aus der gesetzlichen Rentenversicherung.
– Frauen werden derzeit im Durchschnitt 81,4 Jahre alt, Männer
dagegen "nur" 74,7 Jahre. Laut Statistik erhalten Frauen damit
deutlich länger Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung
als Männer.(1)
– Versorgungslücken müssen s