"Die Brüsseler Entscheidung macht den Weg frei für
die Umstellung der Bundesfernstraßenfinanzierung von der Haushalts-
auf die Nutzerfinanzierung." Mit diesen Worten kommentierte heute in
Berlin der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie
Peter Hübner die Entscheidung der EU-Kommission, ihren Widerstand
gegen die Pkw-Mautpläne der Bundesregierung aufzugeben. "Für uns
kommt es jetzt darauf an, dass das Vignettenaufkommen f&u
"Mit CETA droht ein Vorzeigeprojekt der EU zu
scheitern. Das ist nicht nur eine Blamage für Brüssel, sondern für
die gesamte europäische Gemeinschaft. Wenn sie es noch nicht einmal
schafft, ein Freihandelsabkommen mit dem Land zu schließen, das
weltweit der EU am meisten ähnelt, dann ist es um die
Handlungsfähigkeit der EU schlecht bestellt. Das Veto hat der
Glaubwürdigkeit der EU als internationaler Verhandlungspartner einen
irreparablen Scha
„Es ist unsere Verantwortung, unsere Plattformen zu nutzen, um auf Probleme aufmerksam zu machen, die die innere Sicherheit bedrohen und den Staat gefährden (Agenda 2011-2012).“
Auftraggeber loben Termin- und Kostensicherheit von
ÖPP – Qualität der Betriebsleitungen überzeugend – Entlastung der
Verwaltung durch Einbindung privater Partner
"Unsere öffentlichen Partner bescheinigen ihren
ÖPP-Hochbauprojekten nicht nur eine hohe Termin- und
Kostensicherheit, sondern auch einen verlässlichen Betrieb mit hoher
Qualität. Ein besseres Zeugnis unserer Auftraggeber kann es gar nicht
geben." Mit diesen Worten kommentierte der P
"Heute wurde ein Meilenstein in der Verkehrspolitik
erreicht: der Weg für eine Infrastrukturgesellschaft für
Bundesfernstraßen ist endlich frei. Es war richtig, dass der Bund,
allen voran Bundesverkehrsminister Dobrindt, trotz Kritik an dem
Vorhaben festgehalten hat". Diese Auffassung vertrat heute der
Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Peter Hübner
anlässlich der Einigung über die Neuordnung der
Bund-Länder-Finanzbezi
"Mit der Verabschiedung der Erbschaftsteuerreform
im Bundesrat ist nun erst einmal Rechtsicherheit für Unternehmen
geschaffen. Für kleine Unternehmen ist erfreulich, dass sie nicht mit
Belastungen rechnen müssen, für große Unternehmen bringen die neuen
Regelungen hochgradig komplexe administrative Belastungen und enorme
erbschaftsteuerliche Belastungsrisiken." Dies erklärte Anton F.
Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Au
Vor neuen Bürokratiebelastungen und
Rechtsunsicherheit bei der Nutzung von Zeitarbeit warnt BGA-Präsident
Anton F. Börner im Vorfeld der Bundestagsanhörung zur Änderung des
Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes:
"Die Zeitarbeit ist ein unverzichtbarer Flexibilitätspuffer für
Großhandels- und Dienstleistungsunternehmen. Jede weitere
Einschränkung geht zu Lasten der Attraktivität des
Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Mit Erleichterung nehmen wir die Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts zum Freihandelsabkommen mit Kanada zur
Kenntnis. Alles andere wäre ein fatales Signal für die
Handlungsfähigkeit der EU aber auch für den Wohlstand in Deutschland
gewesen. Dennoch sind noch verschiedene Hürden zu nehmen. Mit Sorge
sehen wir, dass komplexe Entscheidungen für einen Wirtschaftsraum von
500 Millionen Einwohnern zunehmend zum Spielball regionaler oder
nationaler Partikulari
"Der Außenhandel stellt im August nach den
verhagelten Julizahlen nochmals seine Stärke zur Schau. Damit bleibt
insbesondere der Export trotz Abkühlung weiterhin auf neuem
Rekordkurs. Erfreulich bei dieser Entwicklung ist die starke
Nachfrage sowohl aus den EU-Ländern als auch aus den Drittländern."
Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes
Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute in Berlin zur
E
"Die Globalisierung steckt in der Krise. Alleine
der Begriff macht vielen Menschen Angst und die Offenheit gegenüber
dem Freihandel sinkt, und zwar nicht nur in Deutschland. Tatsache ist
aber auch, dass wir dank der Möglichkeiten der Globalisierung in den
vergangenen 30 Jahren extrem erfolgreich gewesen sind und dass – wenn
wir aufpassen – es auch die nächsten 30 Jahre sein werden. Dafür
müssen insbesondere die Weltmärkte offen bleiben! Die notwendigen
Rah