Europäer setzen auf den Euro, befürchten aber Inflation

Gute Nachricht für den Euro: Im Euro-Raum wollen
mehr Sparer und private Anleger als vor einem Jahr die gemeinsame
Währung behalten. Das geht aus dem GfK-Investmentbarometer 2013
hervor. Die internationale Studie des GfK Vereins untersucht unter
anderem, auf welche Weise die Bürger Geld beiseitelegen und welche
Anlageformen sie attraktiv finden. In Fragen der Altersvorsorge
vertrauen die Deutschen den Banken und ihrer Regierung beispielsweise
weniger als andere Völker.

Bei SEPA wird die Zeit knapp – Mehrheit der Unternehmen droht Frist zu verpassen

Europaweite PwC-Studie: 55 Prozent der
Unternehmen schaffen Umstellung zum 1. Februar 2014 kaum / Jeder
fünfte Befragte hat SEPA noch nicht angegangen /
Zahlungsverzögerungen sind wahrscheinlich

Rund zwölf Monate vor dem Startschuss für den einheitlichen
europäischen Zahlungsraum (SEPA) zeigt sich eine Mehrheit der
Unternehmen schlecht vorbereitet. Wie aus einer Umfrage der
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter knapp 300
Großunter

Große Online-Umfrage / Crowd-Sourcing: Deutschlandbild in Frankreich wandelt sich – Große Mehrheit in beiden Ländern für Beibehaltung des Euro

Das Deutschlandbild in Frankreich ist
offenbar dabei, sich nachhaltig zu ändern. Die konfliktreiche
Vergangenheit und die Aussöhnung zwischen beiden Ländern spielt nur
noch eine untergeordnete Rolle. Das ist das Ergebnis einer
gemeinsamen Online-Umfrage, die der ARD-Hörfunk unter der
Federführung des Saarländischen Rundfunks (SR) gemeinsam mit dem BR,
Deutschlandradio, NDR, SWR, RB, RBB, WDR, Radio France und dem
Fernsehsender ARTE im Vorfeld des 50. Jahresta

FREIE WÄHLER sehen in Griechenlandkurs „perfekten Betrug am Steuerzahler“ – Aiwanger: Griechenlandhilfe geht an griechischer Bevölkerung vorbei

Die FREIEN WÄHLER sehen in der erneuten Zustimmung
des Bundestages zum nächsten Griechenlandpaket eine Politik des
"perfekten Betrugs am Steuerzahler". Der Fraktionsvorsitzende der
FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger, wirft der Bundesregierung vor,
Deutschland, aber auch Griechenland immer mehr in die Sackgasse zu
manövrieren, anstatt einen Ausweg aus der Dauerkrise zu beschreiten,
der im Sinne der Bürger Deutschlands und Griechenlands ist.

Aiwanger: "

15. EURO FINANCE WEEK mit positivem Fazit / Draghi erneut für Bankenaufsicht durch EZB / Regulierung als bestimmendes Thema / Veranstalter zieht positive Bilanz (BILD)

15. EURO FINANCE WEEK mit positivem Fazit / Draghi erneut für Bankenaufsicht durch EZB / Regulierung als bestimmendes Thema / Veranstalter zieht positive Bilanz (BILD)

Der Veranstalter der mittlerweile traditionellen EURO FINANCE WEEK
in Frankfurt hat ein positives Fazit gezogen.

Auf der führenden Konferenzwoche der europäischen Finanzindustrie
standen in diesem Jahr vor allem die Regulierung des Finanzsektors
und die nachhaltig veränderten Rahmenbedingungen an den
Kapitalmärkten im Vordergrund.

Dr. Nader Maleki, Geschäftsführer der Maleki Communications Group:
"Mit rund 500 Sprechern, etwa 700 Presseakkreditie

Griechische Insolvenzverschleppung geht weiter!

Zu der Einigung der Euro-Finanzminister über neue
Griechenlandhilfen erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates, Prof.
Dr. Kurt J. Lauk:

Griechische Insolvenzverschleppung geht weiter!

Wieder einmal wird Griechenland in letzter Minute gerettet – und
wieder mal stopft die EU-Rettungspolitik nur kurzfristig die Löcher.
Eine nachhaltige Lösung ist der vorliegende Kompromiss keineswegs.
Immer noch wird versucht, die Lösung der Krise in die Zukunft zu
versc

Europasymposion des Wirtschaftsrates mit Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann

Einladung zum Europasymposion

U.a. mit Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann,
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier

"Zukunft Europa: Neue Wege, neues Vertrauen, neues Wachstum"

Donnerstag, 29. November 2012, 16.30 bis 19.30 Uhr,
Landesvertretung Nordrhein-Westfalen beim Bund
Hiroshimastraße 12-16, 10785 Berlin.

Die europäische Währungsunion steht vor gewaltigen Mammutaufgaben.
Die Märkte müssen von der Wandlung der EU zu einer Stabilit&au

Aiwanger zu Söders erneuten Spekulationen über Euro-Aus für Griechenland – Aiwanger: CSU ist der Inbegriff der Unglaubwürdigkeit

Mit scharfer Kritik reagiert der Vorsitzende der
FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger, auf die jüngste Äußerung von Bayerns
Finanzminister Söder, welcher erneut die Option eines Euroaustritts
für Griechenland in die Debatte gebracht hat.

Aiwanger: "Söder redet aus wahltaktischen Motiven den Menschen
nach dem Mund. Bei den Abstimmungen hebt die CSU aber geschlossen die
Hand für die Rettungsschirme, deren erklärtes Ziel es ja ist, die
Eurozone

Studie: Interesse an der Euro- und Verschuldungskriseüberlagert alle anderen Wirtschaftsthemen / Bürger interessieren sich vor allem für den gebeutelten Staatssäckel

Die Euro- und Verschuldungskrise führt die Themenagenda der
Deutschen an. Finanzmärkte, Börsen und Finanzprodukte wie z. B.
Aktien und Versicherungen bilden dagegen das Schlusslicht. Die Sorge
um einen soliden Staatshaushalt ist derzeit deutlich größer als das
Interesse an Finanzprodukten, die die eigene Haushaltskasse
aufbessern könnten. Insgesamt wünschen sich die Bürger mehr
gesellschaftspolitische Bezüge in der Wirtschaftsberichterstatt

ZDF-Politbarometer November I 2012 / Mehrheit hält einen Kurs der Grünen Richtung Mitte langfristig für erfolgreich / Vier Fünftel bezweifeln, dass Griechenland die Sparziele zukünftig einhalten wird (BILD)

ZDF-Politbarometer November I 2012 / Mehrheit hält einen Kurs der Grünen Richtung Mitte langfristig für erfolgreich / Vier Fünftel bezweifeln, dass Griechenland die Sparziele zukünftig einhalten wird (BILD)

Nach der Wahl des Spitzenkandidaten-Duos Trittin/Göring-Eckardt
wurde viel über den zukünftigen Kurs der Grünen und
Koalitionsorientierungen spekuliert:

Kurs der Grünen: Jetzt meinen 26 Prozent aller Befragten und 33
Prozent der Grünen-Anhänger, dass durch diese Wahl die Grünen offener
für eine Regierungsbildung mit der CDU/CSU geworden sind, 60 Prozent
von allen und 57 Prozent der Grünen-Anhänger hingegen sehen das nicht
so (wei