Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat frühere Regierungen für die derzeitigen deutschen Waffenexporte verantwortlich gemacht. "Große Waffenlieferungen, die derzeit erfolgen, beruhen noch auf Aufträgen und politischen Entscheidungen aus der Zeit vorheriger Regierungen", sagte Westerwelle der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe). Die von der Opposition darüber angezettelte Debatte irritiere ihn deshalb. Außerdem seien die B
Berlin, 13.12.2012 – Auch in diesem Jahr unterstützt der Wetterdienst MeteoGroup zu Weihnachten die Berliner Kältehilfe. Die Spende kommt erneut der Notunterkunft „Teupe“ in Berlin Neukölln sowie erstmalig dem neuen Projekt „Frostschutzengel“ zugute. Die Frostschutzengel beraten nicht-deutschsprachige Obdachlose in deren Muttersprache und weisen sie daraufhin, wo sie im Winter einen Schlafplatz, Lebensmittel, Kleidung oder auch medizinische Hilfe bekommen.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hält Deutschland auf den nahenden Wintereinbruch für gut vorbereitet. Der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) sagte Ramsauer: "Die Salzlager in Deutschland sind prall gefüllt. Bund, Länder und Kommunen haben ihre Vorräte auf ein Rekordniveau von 1,7 Millionen Tonnen gehoben." Mit Zugausfällen wegen Eis, Schnee und Kälte rechnet Ramsauer nicht. "Wir haben viel getan, damit sich die Situation verbesser
Fellbacher Unternehmen erhält Eintrag ins Markenlexikon"Deutsche Standards – Marken des Jahrhunderts"und den begehrten Markenpreis. Das Traditionsunternehmen steht seit 130 Jahren für Qualität und Innovation im Bereich der Mess- und Regeltechnik.
US-Präsident Barack Obama hat Benzinlieferungen in die von Hurrikan "Sandy" betroffenen Katastrophengebiete an der US-Ostküste angeordnet. Wie die US-Katastrophenschutzbehörde mitteilte, sollen 45 Millionen Liter Benzin und knapp 38 Millionen Liter Diesel aufgekauft und ausgeliefert werden. Vor allem in den Bundesstaaten New York und New Jersey ist Treibstoff nach dem Durchzug von "Sandy" knapp geworden, vor Tankstellen bilden sich teilweise lange Schlangen. Vi
US-Präsident Barack Obama hat am Montag in einer kurzen Ansprache die betroffenen Bürger auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vorbereitet. Man müsse sich darauf einstellen, dass die Stromversorgung eine Weile ausfallen werde. Wichtig sei, dass jeder die Anweisungen der Sicherheitsbehörden befolge. Obama will die Situation vom Weißen Haus in Washington aus beobachten. Nach Ansicht von Beobachtern könnte sich die anbahnende Naturkatastrophe als Vorteil f&
Der aufziehende Hurrikan "Sandy" legt auch die US-Finanzwelt teilweise lahm: Die US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC ordnete an, dass die US-Aktienmärkte zum Wochenauftakt geschlossen bleiben. Damit gibt es am Montag an der New York Stock Exchange (NYSE) und der Nasdaq keinen Handel. Mit der Schließung am Montag solle die Sicherheit der Händler und Angestellten gewährleistet werden, so die SEC. Wertpapiere können auf der elektronischen Handelsplattform Arca
Die New York Stock Exchange wird am Montag das Handelsparkett geschlossen halten. Es werde lediglich elektronisch gehandelt, wurde am Sonntag mitgeteilt. Grund ist der herannahende Hurrikan Sandy, der derzeit die gesamte US-Ostküste in Angst und Schrecken versetzt und in der Nacht zum Montag erwartet wird.
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) rechnet nicht damit, dass es im Winter zu Ausfällen im deutschen Stromnetz kommt. In einem Interview mit der Online-Ausgabe der "Bild-Zeitung" wies Altmaier entsprechende Sorgen von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) zurück. Auf die Frage, ob eine Blackoutwelle im Winter drohe, sagte der Umweltminister: "Nein. Wir sorgen für genügend Reservekapazitäten." Er sei sich sicher, dass "die Netz