Nasses Laub birgt Rutschgefahr und behindert freie Sicht auf Gehwegen. Motorisierte Laubbläser und Laubsauger schaffen Abhilfe, sind aber laut und belasten Insekten, Tiere und die Nachbarn. TÜV-Verband gibt Hinweise, worauf bei Kauf und Nutzung geachtet werden sollte.
Wenn im Herbst die Blätter fallen, haben Laubbläser und Laubsauger Hochsaison. Die Geräte erleichtern das Entfernen von Laub auf Gehwegen, Terrassen oder großen Flächen erheblich. Gerade bei nas
– Messaktion an 15 Schulen in Berlin zeigt erstmals Hitzebelastung auf Schulgeländen
– Extreme Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius durch graue, zubetonierte Schulhöfe
– DUH fordert zum Schutz von Kindern und Jugendlichen verbindliche Mindeststandards für mehr Grün auf Schulgeländen
Erstmals belegen Messungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH), welchen extremen Temperaturen Kinder und Jugendliche im Sommer auf grauen, zubetonierten Schulgeländen ausgesetzt
Heftige Regenfälle in Nordrhein-Westfalen, Hochwasser in der Toskana und folgenschwerere Überschwemmungen auf Bali: Extreme Starkregen- und Hochwasserereignisse nehmen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit spürbar zu. Die Folgen sind oft verheerend und reichen von vollgelaufenen Kellern über lahmgelegte Infrastruktur und Milliardenschäden bis hin zu menschlichen Opfern. "Ein flächendeckender Hochwasserschutz und eine klimaresiliente Stadtplanung wird f&uum
In Bedburg im Rhein-Erft-Kreis steht nach dem Starkregen ein Neubaugebiet im Ortsteil Kaster bis zu 60 Zentimeter hoch unter Wasser, sagte der dortige Feuerwehrsprecher. Der Bürgermeister der Stadt Bedburg, Sascha Solbach, sagte dem WDR, dass das Neubaugebiet diese Wassermengen hätte aushalten müssen:
"Diese ganze Neubausiedlung ist eigentlich eine Siedlung, die auf Klima-Resilienz ausgelegt ist. […] Also man hat darauf geachtet, dass eigentlich das Prinzip Schwammstadt e
Wenn sich der Sommer mit Grillabenden, lauen Nächten und Badewetter von seiner schönsten Seite zeigt, denkt niemand gern an das andere Gesicht der warmen Jahreszeit. Doch plötzlich zieht nach wochenlanger Trockenheit eine dunkle Wolkenfront auf, die sich als Starkregen oder Gewitter mit voller Wucht entlädt. Die Folgen? Hochwasser an Flüssen, vollgelaufene Keller, überflutete Grundstücke und umfangreiche, kostspielige Folgeschäden. Die Sommermonate haben e
Anmoderationsvorschlag: Deutschland leidet zunehmend unter Stress – genauer gesagt, unter Grundwasserstress. So ein Ergebnis der neuen Grundwasserstudie, die der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland – kurz BUND – heute (am 17. Juni) veröffentlicht hat. Und so wirklich verwunderlich ist das auch nicht: Nach mehreren Dürresommern hatte sich der Grundwasserspiegel zuletzt zwar erholt. Die letzte große Schlagzeile zum Thema lautete allerdings, dass seit Beginn der Wettera
Anlässlich des Hitzeaktionstages am 4. Juni 2025 erklärt Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV):
"Höhere Temperaturen und mehr Hitzetage infolge des Klimawandels beeinträchtigen viele Menschen bei der Arbeit. Für die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen sind die steigenden Temperaturen deshalb ein wichtiges Thema. Auch für die Betriebe ist die zunehmende Hitze eine der größten Heraus
Starkregen, Sturm, Hagel und Blitzschlag – viele Hausbesitzer in Deutschland betrachten diese Naturgefahren als ernste Bedrohung für ihre Immobilien. Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag der öffentlichen Versicherer unterstreicht diese Einschätzung. Besonders auffallend ist die Tatsache, dass Starkregen als das größte Risiko angesehen wird, noch vor Sturm und Hagel.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass ein Bewusstsein für Naturgefahren vorhanden ist.
Beschädigte Dächer, zerschlagene Fenster und Autos voller Dellen: Hagelunwetter haben oft heftige Folgen. Allein bei R+V-Versicherten summieren sich die Schäden im Jahr 2024 auf rund 97 Millionen Euro. Den größten Anteil machen dabei Kfz-Schäden aus.
Im Juli 2024 hinterlässt das Tief Frieda eine zerstörerische Spur in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg. Hagelkörner, so groß wie Golfbälle, prasseln zu Boden. Danach bietet sich ei
Rund 200 Liter Regen pro Quadratmeter fielen im Juli 2021 im Ahrtal innerhalb kürzester Zeit – mit verheerenden Folgen: Über 135 Menschen starben, die Infrastruktur wurde großflächig zerstört. Durch wissenschaftliche Studien wurde herausgefunden, dass ein solches Starkregenereignis aufgrund des Klimawandels inzwischen 1,2 bis 9 mal wahrscheinlicher geworden ist. Solche Beispiele verdeutlichen, dass zunehmend Maßnahmen in den Fokus gerückt werden müssen,