Arbeitslosigkeit bringt viele in finanzielle
Bedrängnis. Doch das schmale Budget als Arbeitsloser lässt sich
leicht aufbessern, denn Einkünfte aus Nebenjobs werden nicht oder nur
zum Teil vom Arbeitslosengeld I abgezogen. SKD Frankfurt erläutert
die Bedingungen.
Bezieher von Arbeitslosengeld I dürfen einen Nebenjob ausüben.
Dieser muss allerdings bei der Arbeitsagentur angemeldet werden und
darf nicht mehr als 15 Stunden pro Woche in Anspruch nehmen. Das gi
Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen haben im ersten Halbjahr 2010 mehr als doppelt so viele Innovationsgutscheine beantragt wie im selben Zeitraum des Vorjahres. Mit den Gutscheinen wird vor allem die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen in kleinen und mittleren Unternehmen von der Idee bis zur Marktreife finanziell gefördert. Im Einzelfall kann der Zuschuss bis zu 10.000 Euro betragen.
Die von der Atomwirtschaft ins Gespräch
gebrachte Zahlung von bis zu 30 Milliarden Euro könnte schon in den
kommenden Jahren an den Bund fließen. Die Branche biete der
Bundesregierung eine so genannte Bond-Lösung an, erfuhr die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagsausgabe)aus
Branchenkreisen. Demnach könnten die Betreiber der Atomkraftwerke
(AKW) Anleihen auf die zu erwartenden Zusatzgewinne begeben, wenn die
Laufzeiten der AKW v
Der mächtigste Autokonzern der Welt ist offensichtlich zum Opfer
falscher Anschuldigungen geworden. Es stellt sich aber trotzdem kein
Mitleid ein. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe: Angesichts der
Wirtschaftskraft des Autoriesen werden die Japaner den finanziellen
Schaden leicht verkraften können. Zumal sich das Absatz-Minus
lediglich auf den US-Markt beschränkt und Toyota ungeachtet der
gewaltigen Rückholaktion sonst überall auf de
Die Grundsteuer ist neben der Mehrwertsteuer die
Abgabe mit der höchsten Durchschlagskraft. Ihr kann sich niemand
entziehen – wohnen muss schließlich jeder. Nun hat der
Bundesfinanzhof nicht ausdrücklich eine solche Erhöhung gefordert,
sondern lediglich die Schaffung einer gerechteren Steuergrundlage.
Doch die Politik wird diese Steilvorlage nicht ungenutzt lassen.
Lange schon vor dem Urteil hat die von Bundesfinanzminister Wolfgang
Schäuble (CDU) ins Leben gerufe
Einmal mehr hat das Bundesverfassungsgericht für
eine Überraschung gesorgt: Es kippte gestern das Urteil zur Berliner
Bankenaffäre. Und rehabilitierte damit den ehemaligen Chef der Berlin
Hyp und früheren CDU-Fraktionsvorsitzenden Klaus-Rüdiger Landowsky.
Der 68-Jährige sagte gestern nicht viel, aber das, was er sagte,
drückt seine ganze Genugtuung und seine Missachtung der Berliner
Justiz aus. Verständlicherweise. Denn das Berliner Landgericht und
v
Untreue ist ein Gummiparagraf – dehnbar genug,
um vieles zu erfassen, aber zu weich, um für die Justiz ein
brauchbares Instrument zu sein. Es ist daher gut, dass die
Verfassungsrichter diese Vorschrift konkretisiert haben. Nicht alles,
was nach Untreue aussieht, ist auch Untreue, entschieden sie – und
erhöhten damit die Spielräume für Firmen, hohe Managerbezüge zu
zahlen. Was angemessen ist und was nicht, entscheiden mehr denn je
die Aktionäre. Die sind daf&uu
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den
Rotstift angesetzt. Sie hat sich nicht etwa von ihrer expansiven
Geldpolitik verabschiedet, sondern in ihrem Statement zur jüngsten
Zinsentscheidung alle optimistischen Formulierungen gestrichen. Wer
Aussagen von Juni und August vergleicht, vermisst im neueren Text die
Begriffe "fortschreiten", "verbessern" und "signifikant gestiegen".
Mit ihrer negativen Einschätzung der US-Konjunktur bestätigt d
Für Toyota-Chef Akio Toyoda war es die größte
Niederlage in seiner Karriere. Reumütig entschuldigte sich der Chef
des größten Autoherstellers der Welt im Februar bei den
Hinterbliebenen der Opfer, die in seinen Fahrzeugen zu Tode gekommen
waren. Jetzt kommt heraus: Viele Verunglückte sollen schlicht
Fahrfehler gemacht haben – menschliches Versagen eben. Und keine
defekte Elektronik war schuld an ihrem Tod. Und doch stärkt das
gestern veröffen
Die neuen Personalausweise, die zum 1. November
2010 in Deutschland eingeführt werden, scheinen für Jugendliche auf
den ersten Blick günstiger zu sein als Personalausweise für
Erwachsene. Bei genauerer Betrachtung entpuppen sich die Gebühren pro
Gültigkeitsjahr für Jugendliche allerdings deutlich teurer als für
Erwachsene. Das berichtet die "Lokalzeit aus Köln" im WDR Fernsehen
in ihrer heutigen Ausgabe (11.08.2010) um 19.30 Uhr.