Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Bau-Turbo kann nach Einschätzung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) eine Initialzündung für mehr Wohnungsbau in Deutschland sein.
BVR-Präsidentin Marija Kolak: "Bauen muss schneller, günstiger und unbürokratischer werden. Der Bau-Turbo kann dafür eine gute Grundlage sein. Wenn er das parlamentarische Verfahren durchlaufen hat, ist es wichtig, dass die Kommunen den Bau-Turbo a
Wer sein Zuhause verschönern möchte, landet schnell bei bunten Accessoires, vielen Farben und Deko en masse. Doch genau hier lauern oft die größten Stilfallen. Selbst wenn viel Geld investiert wurde, wirken manche Räume unruhig oder unfertig – oder eben einfach billig.
Deutschlands renommierteste Interior Designerin Ramona Portugalov, von MonaPort Interiors und Gründerin der MONAPORT Academy, hat schon unzählige Wohnungen in echte Wohlfühloasen ve
Ein Vergleich der Angebotspreise von Bestandswohnungen mit den Gewaltdelikten in deutschen Großstädten von immowelt zeigt:
– Frankfurt am Main (5.679 Euro pro Quadratmeter) ist die drittteuerste Großstadt Deutschlands – und weist gleichzeitig die meisten Gewaltdelikte auf (656 Fälle pro 100.000 Einwohner)
– Auch in Hamburg (5.930 Euro; 485 Fälle) und Berlin (4.836 Euro; 556 Fälle) treffen teure Immobilienpreise auf vergleichsweise hohe Kriminalität
– Sicher
– Keine "Wohnimmobilienblase": Preise steigen 2025 nach leichtem Rückgang im Vorjahr wieder
– Wunsch nach Eigentum ungebrochen groß: Dreiviertel der Menschen in Deutschland wollen eine eigene Immobilie
– Eigentumsquote sinkt: Deutschland zementiert Rolle als europäisches Schlusslicht beim Wohnimmobilieneigentum
– Wohnen wird zu einer der entscheidenden sozialen Fragen: "Bauturbo" muss unbedingt zünden
Mehr als die Hälfte der Deutschen befürchtet, dass Wohnen unbezahlbar wird. Das ist ein Ergebnis der R+V-Studie "Die Ängste der Deutschen 2024". Es ist eine der drei größten Sorgen der Befragten.
Steigende Mieten, teure Immobilien und wenig Neubauten: Die Situation auf dem Wohnungsmarkt spitzt sich immer weiter zu. Das spiegelt sich auch in der Studie "Die Ängste der Deutschen 2024" wider. 52 Prozent der Befragten fürchten, dass Wohnen unb
– Erste Preise gehen nach Potsdam (Brandenburg), Bendorf (Rheinland-Pfalz), Denzlingen (Baden-Württemberg) und Darmstadt/Dieburg (Hessen)
– 12 Preisträger in den vier Kategorien "Digitale Bildung", "Energie- und Wärmewende" und "Bezahlbares und flächeneffizientes Wohnen" und "Inklusion leben- Behindertensport vereint Kommunen"
– Preisverleihung fand gestern am 2. Juni 2025 in Berlin statt
– Insgesamt 40.000 EUR Preisgeld
– Premiumimmobilien in den Metropolregionen Madrid und Barcelona sowie in gefragten Insel- und Küstenlagen weiter im Aufwind
– Aufstrebende Städte wie Valencia und Málaga im Fokus junger Käufergruppen
– Neubausektor, Nachhaltigkeit und zunehmende Digitalisierung Schlüsselfaktoren für die weitere Marktentwicklung in 2025
Im Immobiliensegment wird Spanien zunehmend zu einem Land der Kontraste: Während die Nachfrage nach Luxusimmobilien in den großen St&
München bleibt für Immobilienkäufer eine der teuersten Städte in Europa. Das ist das Ergebnis des Wohnimmobilien-Preisreports 2024 des international tätigen Maklernetzwerks Remax. In dem Report wertet Remax die Kaufpreise für Immobilien in acht europäischen Ländern aus. Während Immobilien in Deutschland in 2024 im Schnitt günstiger verkauft wurden als im Vorjahr, gibt es mittlerweile Zeichen einer Erholung auf dem Markt.
Wer eine bezahlbare Immobilie sucht, wird immer seltener fündig. Wohnraum ist insbesondere in größeren Städten Mangelware. Der Neubau kann die Lücke nicht schließen, daher lohnt sich ein Blick auf den Gebäudebestand: Aktuelle Analysen zeigen erhebliches Potenzial für zusätzlichen Wohnraum durch Umbau und Erweiterung oder eine effizientere Nutzung vorhandener Flächen.
Laut Umfragen der Bundesstiftung Baukultur bewerten mehr als 80 Prozent der B
Immer mehr Wohnquartiere in Deutschland stehen unter massivem sozialen Druck. Die neue Studie "Überforderte Quartiere. Engagement – Auswege – Lösungen" zeigt auf, dass sich gesellschaftliche Herausforderungen wie Armut, Migration, Wohnungsmangel, Überalterung und Einsamkeit in bestimmten Stadtteilen bündeln – mit zunehmend dramatischen Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Studie wurde im Auftrag des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW vom