Trading oder Investment? Mario Lüddemann erklärt, warum du dich nicht entscheiden musst

An der richtigen Börsenstrategie scheiden sich die Geister: Trading und Investment haben zweifellos ihre Vor- und Nachteile. Mario Lüddemann, Geschäftsführer der Lüddemann Investments GmbH, ist seit fast drei Jahrzehnten im Börsengeschäft tätig und kombiniert in seiner Arbeit erfolgreich beide Ansätze. Mit seiner langjährigen Erfahrung zeigt er Privatanlegern, wie sie durch gezielte Weiterbildung fundierte Entscheidungen treffen. Doch können Privatanleger nicht gleichzeitig traden und investieren, um das Beste aus beiden Welten zu gewinnen?

Wer seinen Vermögensaufbau vorantreiben möchte, wird sein Geld nicht auf dem Girokonto parken und auch ETF-Sparpläne reichen vielen Anlegern allein nicht aus, um ihre Renditeziele zu erreichen. Wenn es dann aber darum geht, selbst an der Börse aktiv zu werden, um die Geldanlage wirklich profitabel zu machen, stehen Privatanleger vor einer grundsätzlichen Frage: Sollen sie eher auf kurzfristiges Trading oder langfristiges Investment setzen? Beide Ansätze verfolgen zwar unterschiedliche Ziele, die sich auf den ersten Blick zu widersprechen scheinen. Doch welche Börsenstrategie ist für Einsteiger besser geeignet? „Es ist zunächst keine Frage der Strategie, sondern des Wissens“, sagt Mario Lüddemann, Geschäftsführer der Lüddemann Investments GmbH. „Wer nicht genau weiß, was er tut, wird weder erfolgreich investieren noch traden. Das Problem ist, dass viele Einsteiger ohne Ausbildung an die Börse gehen. Überdurchschnittliche Renditen lassen sich so sicherlich nicht erzielen – Verluste sind dagegen vorprogrammiert.“

„Es muss also darum gehen, den Markt und seine Mechanismen zu verstehen, um auf dieser Basis die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ist das der Fall, lohnt es sich für den Privatanleger, Trading und Investment gezielt zu kombinieren, weil er damit kurzfristig und langfristig profitiert“, fügt der Börsenexperte hinzu. Mit seiner über 25-jährigen Erfahrung in Trading und Investment bietet Mario Lüddemann kompakte Seminare und Webinare an, die es den Teilnehmern ermöglichen, ihren Vermögensaufbau unabhängig und effizient zu betreiben. Im Folgenden verrät er, warum eine Kombination aus Trading und Investment der Schlüssel zur finanziellen Freiheit ist.

Trading vs. Investment: Die Vor- und Nachteile

Trading und Investment verfolgen zweifellos gegensätzliche Strategien. Deshalb lohnt sich zunächst ein Blick auf die Unterschiede: Trading bezeichnet den kurzfristigen Handel mit Finanzinstrumenten wie Aktien, Futures oder Währungen. Für den Trader besteht das Ziel darin, von kurzfristigen Preisbewegungen zu profitieren. Hier geht es um Zeitspannen von Minuten, Stunden oder wenigen Tagen. Der Reiz liegt in den potenziell hohen Gewinnchancen, die durch aktives Handeln und die Nutzung der aktuellen Marktsituation möglich werden. Ein Nachteil ist dagegen der große Zeitaufwand, der eine kontinuierliche Marktbeobachtung einschließt. Zudem müssen Trader diszipliniert sein, weil ihre Tätigkeit starke Nerven und emotionale Disziplin erfordert. Dauerhaft werden sie nur dann erfolgreich sein, wenn sie gelernt haben, die Dynamik der Märkte richtig einzuschätzen.

Investieren bedeutet hingegen, dass ein Anleger sein Kapital langfristig in Vermögenswerte wie Aktien, ETFs oder Immobilien anlegt, um über Jahre oder sogar Jahrzehnte allmählich Vermögen aufzubauen. Der große Vorteil ist der minimale Zeitaufwand, der oft nicht mehr als sechs Stunden pro Jahr bedeutet. Investoren nutzen den Zinseszinseffekt und können sich daher über einen stabilen und planbaren Vermögensaufbau freuen. Sie müssen allerdings auch mit einer geringeren Flexibilität leben und die Erträge bauen sich eben erst mit der Zeit auf. Kombiniert werden kann diese Buy-and-Hold-Strategie zusätzlich mit zyklischen Strategien, in denen in bestimmten Zeiten an der Börse investiert wird, um die Rendite deutlich zu erhöhen.

Die Kombination als Erfolgsrezept: Warum Privatanleger traden und investieren sollten

Trading und Investment schließen sich prinzipiell nicht aus. Letztlich ist es sogar so, dass sie sich strategisch hervorragend ergänzen. Da ist zum einen die stärkere Diversifikation: Während Trading kurzfristige Chancen nutzt, sorgt das Investment für ein stabiles Fundament. Dabei können die Gewinne aus dem Trading ins Investment überführt werden, was sie dort langfristig absichert und so zu einer breiteren Risikostreuung beiträgt.

Dazu kommt, dass ein erfolgreicher Trader irgendwann zwangsläufig an den Punkt gelangt, an dem große Kapitalbeträge im kurzfristigen Handel schwieriger effizient einzusetzen sind. Spätestens dann muss das Investment die logische Konsequenz sein. Es läuft im Hintergrund ohne übermäßigen Zeitaufwand, während das Trading weiterhin Lernprozesse erfordert, die zu einem besseren Marktverständnis führen.

So gelingt die Kombination in der Praxis

Es ist zunächst zu empfehlen, die persönlichen Ziele als Richtschnur zu nehmen: Langfristige Vorhaben wie die Altersvorsorge, die finanzielle Unabhängigkeit oder der Aufbau eines Depotvermögens sind klassische Investmentthemen. Hier müssen eingangs die richtigen Entscheidungen getroffen werden, die dann nur noch einmal im Jahr zur Überprüfung anstehen. Gleichzeitig können kurzfristige Chancen durch Trading wahrgenommen werden. Einsteiger sollten mit einem kleinen Depot erste Erfahrungen sammeln. Wenn sie die Marktmechanismen besser verstehen, werden sich ihre Gewinne erhöhen. Die erzielten Trading-Gewinne sollten dann regelmäßig ins Investment fließen. Die Umschichtung dient der Absicherung und beschleunigt gleichzeitig den langfristigen Vermögensaufbau.

Durch die Kombination lassen sich außergewöhnliche Ertragschancen nutzen: Trading bietet – bei entsprechender Erfahrung – die Möglichkeit, hohe zweistellige Jahresrenditen zu erzielen. Gleichzeitig sorgt das Investment für nachhaltige Vermögenssicherung. Mit einem klaren System, das auf systematischen Marktanalysen beruht, lassen sich übrigens auch dabei überdurchschnittliche Renditen erzielen, die jenseits der 20-Prozent-Marke liegen.

Finanzielle Freiheit durch intelligente Geldanlage

Wer noch in einem klassischen 9-till-5-Job Zeit gegen Geld tauscht, folgt einem veralteten Modell. Heute geht es darum, Kapital so einzusetzen, dass es für dich arbeitet. Die Kombination aus Trading und langfristigem Investment ist dabei mehr als nur eine Strategie – sie ist eine echte Chance für deinen Vermögensaufbau. Trading nutzt kurzfristige Marktmöglichkeiten für schnelle Renditen. Investments schaffen langfristige Sicherheit und Stabilität.

Zusammen ergeben sie ein System, das unabhängig vom eigenen Zeiteinsatz funktioniert – mit Renditepotenzial und Risikoausgleich zugleich. So entsteht finanzielle Freiheit: nicht durch mehr Arbeit, sondern durch smarteren Kapitaleinsatz.

Fazit: Das Beste aus beiden Welten

Statt sich zwischen Trading und Investment zu entscheiden, sollten Privatanleger beide Ansätze sinnvoll kombinieren, um so die maximale Wirkung zu erzielen. Ein effizienter Vermögensaufbau gelingt vor allem dann, wenn nicht nur das Kapital, sondern auch die Modelle gestreut werden. Mit einer intelligenten Kombination aus Trading und Investment ist finanzielle Freiheit alles andere als ein Zufall.

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Ruben Schäfer
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