Vierte Fair Finance Week beginnt in Frankfurt.
Thema: 17 nachhaltige Ziele, um die Welt zu retten.
Heute beginnt die vierte Fair Finance Week in Frankfurt. Sie
widmet sich den 17 UN-Entwicklungszielen. Bis Freitag wird jeden
Abend eine Veranstaltung die großen Potenziale der 17 Ziele
aufzeigen. Dazu kommen Experten*innen aus Politik, Wirtschaft,
Forschung und NGOs in die Main-Metropole. Gastgeber sind Evangelische
Bank, GLS Bank, Oikocredit und Triodos Bank.
Die 17 UN-Entwicklungsziele, auch bekannt als Sustainable
Development Goals (SDGs), wurden 2015 verabschiedet. Sie sind
offizieller Fahrplan, um bis 2030 eine nachhaltige Entwicklung zu
erreichen. Die Finanzbranche müsse sich darauf einstellen, erklärt
Dr. Beatrix Tappeser, Staatssekretärin des Hessischen
Umweltministeriums, die bei der Auftaktveranstaltung sprechen wird:
„Ohne eine Bankenwende werden wir die Herausforderungen der Zeit
nicht bewältigen. Wir brauchen einen breiten gesellschaftlichen
Diskurs über unseren gesellschaftlichen Umgang mit Geld und die
daraus resultierende Finanz- und Investitionspolitik“.
Die SDGs kommen bislang zu wenig zur Anwendung, kritisieren die
Gastgeber der Fair Finance Week. Sie rufen die Finanzbranche und alle
Bankkunden dazu auf, sich stärker mit den gesellschaftlichen
Wirkungen ihrer Geschäfte auseinanderzusetzen. Während der gesamten
Woche werden Lösungswege gezeigt, mit denen sich auch die Bürgerinnen
und Bürger für die nachhaltigen Entwicklungsziele engagieren können.
Alle Informationen zum Programm unter
www.fair-finance-frankfurt.de
Pressekontakt:
GLS Bank
Christof Lützel
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0234 57 97 5340
Mobil: 0173 27 86 963
E-Mail: christof.luetzel@gls.de
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