Unternehmensnachfolge

Und plötzlich stellt sie sich: die Frage nach einem Unternehmensnachfolger

Aktuellen Statistiken zufolge planen rund 580.000 Mittelständler in Deutschland bis zum Jahr 2017 ihr Unternehmen an einen Nachfolger zu übergeben oder zu verkaufen, also rund 16 % des gesamten Mittelstands.
Und davon stehen jährlich mehr als 40000 zum Verkauf oder vor der Schließung da sich in der Familie kein – wie oft vom Firmenchef erhofft – Nachfolger findet der den Betrieb übernehmen kann oder will oder eine andere Nachfolgeregelung getroffen wurde.
Bei der Nachfolgeplanung ist zu berücksichtigen, dass es nicht nur um die eigene Zukunft geht – z.B. um die wirtschaftliche Absicherung im Alter – sondern auch um die Zukunft der Mitarbeiter.
Wichtig ist es rechtzeitig – spätestens ab 55 Jahren – mit der Planung zu beginnen da es zwischen 2 und 5 Jahren dauern kann um alle persönlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen zu klären.
Insbesondere bei der Regelung der rechtlichen, steuerlichen und erbrechtlichen Dinge ist es hilfreich externe Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Unternehmensübernahmen beinhalten häufig Konfliktpotenzial. Bei familieninternen Nachfolgeregelungen wird dies zusätzlich durch die vorhandenen Beziehungen der Generationen erschwert. Hier ist ein Spezialist gefragt, der hilft, konstruktive, einvernehmliche Lösungen zu finden und den Prozess zu begleiten.
Zusammengefasst: bei der Nachfolgeregelung handelt es sich um eine der wichtigsten Entscheidungen eines Unternehmers und daher sollte sie nie unter Zeitdruck erfolgen. Um alle Punkte zu klären kann nur jedem Unternehmer empfohlen werden sich externe und professionelle Unterstützung zu holen.
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