Unzufriedenheit sinkt – Umfrage: Im Vergleich zu 2008 klagen heute deutlich weniger Berufstätige über schlechte Bezahlung oder gespanntes Betriebsklima

Es gibt weniger Frust in deutschen Firmen, die
Zufriedenheit der Arbeitnehmer mit ihren Jobs steigt. Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
„www.apotheken-umschau.de“ herausfand, sind die allermeisten Männer
und Frauen mit ihrer Arbeit zufrieden (89,9 %) – in den vergangenen
drei Jahren stieg deren Zahl sogar noch einmal um 4,5 Prozentpunkte
(2008: 85,4 %) an. Entsprechend nahm die Zahl der Unzufriedenen auf
aktuell 10,1 Prozent (2008: 14,6 %) ab. Zwar beschweren sich noch
immer vier von zehn der befragten Berufstätigen (39,3 %) über eine zu
schlechte Bezahlung, im Jahr 2008 waren dies allerdings noch deutlich
über die Hälfte (55,1 %). Auch die Klage über zu viele unbezahlte
Überstunden ist erheblich zurückgegangen (Aktuell: 16,9 %; 2008: 24,2
%). Ähnliches gilt für die Einschätzung, es herrsche ein gedrücktes
Betriebsklima der Unsicherheit und Angst (Aktuell: 15,1 %; 2008: 21,9
%) und die Arbeit sei zu eintönig und langweilig (Aktuell: 13,7 %;
2008: 16,0 %).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
„www.apotheken-umschau.de“ durchgeführt von der GfK Marktforschung
Nürnberg bei 1.040 berufstätigen Personen ab 14 Jahren.

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