Die irische Billigmode-Kette Primark weist Vorwürfe
von Verbraucherschützern und Menschenrechtsorganisationen zurück, zu
wenig für die Einhaltung würdiger Arbeitsbedingungen in den
Textilfabriken und den Umweltschutz zu tun. „Primark hat ein vitales
Interesse an Nachhaltigkeit“, sagte Primark-Manager Paul Lister der
in Essen erscheinenden „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ,
Montagsausgabe). „Es ist eine lange und stetige Reise der
Verbesserungen, bei der es keine Ziellinie gibt.“ Man habe
Fortschritte erzielt, betont Lister. Er kündigte an, dass die Kette
verstärkt auf nachhaltige Baumwolle setzen werde. Primark biete
inzwischen auch Jacken aus geschredderten PET-Flaschen an.
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