Drei Jahre lang haben die Kölner Filmemacher Ulrike
Franke und Michael Loeken an ihrem Dokumentarfilm ARBEIT HEIMAT OPEL
gearbeitet. In dieser Zeit begleiteten sie sechs Jugendliche zwischen
16 und 19 Jahren während ihrer Ausbildung zum Industriemechaniker im
Bochumer Opel-Werk. Während sie mit einem neuen Lebensabschnitt, dem
Start ins Berufsleben und dem nahenden Ende der Geborgenheit des
Elternhauses umgehen müssen, gerät Opel immer tiefer in den Strudel
der internationalen Finanzkrise und damit unter wirtschaftlichen
Druck. Am 10. Dezember 2012 – kurz vor den Abschlussprüfungen der
Azubis – wurde offi-ziell bekannt gegeben, was viele schon lange
befürchtet hatten: Das Aus für den Standort Bochum ab 2016.
Der WDR-Dokumentarfilm ARBEIT HEIMAT OPEL (Neuproduktion 2012) ist
am Donnerstag, 13.12.2012, um 23:15 Uhr im WDR Fernsehen zu sehen;
erstmals wurde er beim Dokumentarfilm-Festival im November dieses
Jahres in Leipzig gezeigt. Der Film ist für angemeldete Journalisten
vorab im Vorführraum der WDR Presselounge (www.presse.wdr.de)
abrufbar.
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unter www.presse.wdr.de
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Stefanie Schneck
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