Die Chance, die sich vor zwei Jahren mit dem
Einstieg der südkoreanischen Gruppe ergeben hat, ist
Hoffnungslosigkeit gewichen. Nicht anders ist die Harakiri-Aktion der
Geschäftsführer zu bewerten, die wohl beide gern im Unternehmen
geblieben wären, aber unter diesen Voraussetzungen nicht
weiterarbeiten konnten und wollten.(…) Vielleicht kann der
Wirtschaftssenator noch ein Zeichen setzen. Wenn nicht, sieht es
düster aus für die Zukunft des Motorenherstellers.
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