Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken
ohne Ende. Gem
Verkaufsprozess seiner Reederei Hamburg S
Gesch
seine anderen Sparten rund um Lebensmittel, Bier, Sekt und Hotels
nicht unn
Entscheidung nachvollziehbar und richtig – eine Notbremse gerade noch
zur rechten Zeit. Allerdings eine Notbremse, die den Umsatz des
Konzerns mit einem Schlag um die H
wehtun. Und auch die jahrelange Maxime des Seniorchefs Rudolf-August
Oetker –
verloren. Die so genannte Diversifizierung, die besagt, in m
vielen Branchen investiert zu sein, ist weitgehend erledigt. Mit
seinen Pizzen und Getr
Lebensmittelbereich t
aus dem Korb entfernt. Wie hoch die Verluste waren, dar
Oetker keine Angaben. So wie sich der Familienkonzern ohnehin gerne
zur
meist mit einem ostwestf
vielsagenden L
Schifffahrt hat bei Oetker noch vor zwei Jahren den Familienfrieden
empfindlich gest
Fraktionen: Die
Oetker und die j
Hamburg S
eins, Hapag-Lloyd, fusionieren sollte. Folge des Hickhacks: Der
Zusammenschluss platzte. Ob das im Nachhinein eine gl
war, ist schwer zu sagen. Klar ist: Die Konsolidierung in der
Schifffahrtsbranche geht weiter. Der Mangel an Auftr
fallende Frachtraten zwingen die Reedereien dazu, sich
zusammenzuschlie
Gewinnern. Oetker d
Milliardenerl
Investitionen aller Art gef
seine Lebensmittelsparte weiter st
suchen wird – gem
Oder k
k
zerstrittene Familie die Nachfolgeregelung f
m
als wenn sich die Familienspitze und deren Manager mehr mit sich
selbst besch
positioniert.
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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
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