Zahl des Tages: 4 Prozent der deutschen Autofahrer fahren bei niedrigen Spritpreisen mehr als vorher

Bleifuß!?

Freude an der Zapfsäule: Viele Autobesitzer freuen sich derzeit
über moderate Tankrechnungen, ihr Fahrverhalten ändern deshalb jedoch
nur wenige. Nur 4 Prozent der deutschen Autofahrer nehmen diese
günstigen Rahmenbedingungen zum Anlass, nun mehr zu fahren. Das ergab
jetzt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.
Doch in die Entscheidung, den Wagen zu nutzen, sollte nicht allein
der Spritpreis einfließen. „Auch wenn die Kraftstoffpreise gefallen
sind, dürfen Verschleißkosten des Autos nicht unberücksichtigt
bleiben. Der gesparte Betrag deckt beispielsweise die Kosten für
einen neuen Satz Reifen längst nicht ab“, so Frank Bärnhof,
Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. „Und gerade auf kurzen
Strecken kann das Fahrrad eine attraktive Alternative zum Auto sein,
denn Radfahren hält fit, schont die Umwelt und den Geldbeutel.“

(1) Im April 2016 wurden 1.003 Autofahrer ab 18 Jahren in
Deutschland befragt.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/zdt-kraftstoffpreise

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