Zu Guttenberg kritisiertÜberlegungen zu Vermögensabgabe / Münchner Erbrechtsexperten plädieren für eine zügige Reform des Erbschafts- und Schenkungssteuerrechts

Im Rahmen des Festaktes der „Initiative Werterhalt
und Weitergabe“ im Münchner Spatenhaus sprach sich der diesjährige
Preisträger, Philipp zu Guttenberg, gegen weitere Steuern und
Vermögensabgaben nach der Bundestagswahl aus. Der Präsident der
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände befürchtet, dass
alle Versuche, mit Gewalt Gleichheit unter dem Deckmäntelchen der
sozialen Gerechtigkeit herzustellen, mit der Suche nach dem kleinsten
gemeinsamen Nenner enden – zum Nachteil aller. Zum Auftakt der
Preisverleihung würdigte der Sohn des ehemaligen Bayerischen
Ministerpräsidenten und Landtagsabgeordnete Florian Streibl den
Preisträger aufgrund seiner Verdienste und ging dabei auf die Chancen
und Risiken des demographischen Wandels ein.

Die „Initiative Werterhalt & Weitergabe“ wurde von der auf
Vermögensnachfolge spezialisierten Kanzlei Dr. Lang & Kollegen
zusammen mit der Unternehmensberatung PROXXIMA im Jahr 2010 ins Leben
gerufen. Ausgezeichnet werden alljährlich Persönlichkeiten, die sich
in besonderem Maße für die Weitergabe traditioneller Werte einsetzen.
Preisträger der vergangenen Jahre waren unter anderem Charlotte
Knobloch oder Claus Hipp.

Die Initiatoren der Veranstaltung entschieden sich für den
diesjährigen Preisträger, Philipp zu Guttenberg, da dieser im
politischen Raum für die Prinzipien und Grundsätze der Nachhaltigkeit
eintritt.

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