
– Ziel des Deutschen Diversity-Tages ist es, Belegschaften von
Unternehmen und die Gesellschaft im Ganzen für das Thema Diversity zu
sensibilisieren und öffentlich Flagge zu zeigen
– Anlässlich des 6. Deutschen Diversity-Tages mit dem Motto
„Vielfalt unternehmen“ unterzeichnet der Mobilfunknetzausrüster
Ericsson die Charta der Vielfalt und bekennt sich damit aktiv zu
Diversity
– Neben dem Bekenntnis zu den UN-Zielen für nachhaltige
Entwicklung, zu denen auch Geschlechtergleichstellung zählt,
engagiert sich Ericsson auch beim alljährlichen Girls– Day
Ob Brasilien, Malaysia oder Schweden – die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Mobilfunkausrüsters Ericsson kommen aus insgesamt 167
verschiedenen Nationen und leben damit das Thema „Diversity“ im
Arbeitsalltag. Allein im Aachener Eurolab, Ericssons Forschungs- und
Entwicklungsstandort in Deutschland, arbeiten rund 500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 45 Nationen an den neusten
Innovationen. Anlässlich des 6. Deutschen Diversity-Tages unter dem
Motto „Vielfalt unternehmen“ unterzeichnet der Mobilfunknetzausrüster
Ericsson die Charta der Vielfalt und bekennt sich damit erneut aktiv
zu Diversity. Neben diesem Bekenntnis verfolgt das Unternehmen die
UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, zu denen auch
Geschlechtergleichstellung zählt, und engagiert sich beim
alljährlichen Girls– Day.
Ziel des Deutschen Diversity-Tages ist es, Belegschaften von
Unternehmen und die Gesellschaft im Ganzen für das Thema Diversity zu
sensibilisieren und öffentlich Flagge zu zeigen. Ein Ziel, das auch
Ericsson unterstützt und zu dem sich das Unternehmen nun auch durch
die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt erneut aktiv bekennt. Denn
der schwedische Mobilfunkausrüster vertritt eine breit gefächerte
Herangehensweise an das Thema Vielfalt und Inklusion und fokussiert
sich dabei vor allem auf fünf Schwerpunktbereiche: „Geschlecht“,
„Generationen“, „Sexuelle Orientierung“, „Behinderung“ und
„Nationalität, Kultur & Ethnizität“. Besonders ehrgeizig verfolgt
Ericsson dabei das Ziel bis 2020 eine Belegschaft mit 30 prozentigem
Frauenanteil zu beschäftigen. „Als technisch geprägtes Unternehmen
ist insbesondere die Steigerung des Frauenanteils in unserer
Belegschaft eine große Herausforderung – eine Herausforderung, die
wir kontinuierlich angehen“, erklärt Stefan Koetz, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ericsson GmbH. „Beispielsweise versuchen wir mit
der jährlichen Ausrichtung eines speziellen Tages der offenen Tür für
Mädchen, dem Girls– Day, aber auch mit regelmäßigen internen
Austauschformaten für Mitarbeiterinnen den Frauenanteil im
Unternehmen zu erhöhen und gleichzeitig das Networking in der
Mitarbeiterinnen-Community zu stärken.“
In diesem Jahr fand der Girls– Day bei Ericsson zum 14. Mal statt.
Erstmalig wurden die speziellen Veranstaltungen für
technikinteressierte Mädchen gleichzeitig an drei Ericsson-Standorten
(Aachen, Düsseldorf und Frankfurt am Main) ausgerichtet. In dem
Format vermitteln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wissenswertes über
die Technologieentwicklung bei Ericsson und über die
Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens in diesem Bereich. Darüber
hinaus veranstaltet die Ericsson-Firmenzentrale in Schweden auch den
globalen Innovationswettbewerb „Girls Who Innovate“ für Mädchen im
Alter von 9 bis 18 Jahren.
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