Bei einem Besuch der Niederlassung des Pharmagroßhändlers GEHE am
Montag in Halle, lobte Cornelia Pieper, MdB (FDP) und
Staatsministerin im Auswärtigen Amt, das langjährige Engagement des
Unternehmens für Apotheken in der Stadt nach der Wende. Schon kurz
nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hatte das vom Dresdner Kaufmann
Franz Ludwig Gehe 1835 gründete Unternehmen das größte
Investitionsprogramm seiner Unternehmensgeschichte in Deutschland
gestartet und sechs neue Niederlassungen im Osten gegründet, eine
davon in Halle. Von hier aus versorgt GEHE über 400 Apotheken täglich
in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen mit Arzneimitteln und trägt
so zur sicheren Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten bei.
„Die 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Halle setzen sich
täglich für die Gesundheit der Menschen in dieser Region ein. GEHE
ist nicht nur deshalb ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern seit
20 Jahren auch ein verlässlicher Partner für die Apotheken in Halle
und Umland. Das Leistungsspektrum ist schon außerordentlich. Und es
freut mich natürlich, dass GEHE die ostdeutschen Wurzeln seiner
175-jährigen Geschichte nicht vergessen hat und nach wie vor ein
wichtiges und innovatives Unternehmen in der wachsenden
Gesundheitsbranche ist“, sagte Cornelia Pieper, die mit
Niederlassungsleiter Jörg Marbach und Vertriebschef Ronny Liebeck
vereinbarte, den Gedankenaustausch in Halle auch künftig
fortzusetzen.
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