on, July 5, 2010 (ots/PRNewswire) – Jim Hoffa,
Generalvorsitzender von Teamsters, liess den Arbeitnehmer des
französischen Tiefkühlkostherstellers Picard Surgélés und ihren
Gewerkschaften heute eine dringende Warnung vor der potenziellen
Übernahme durch die Private-Equity-Firma Clayton, Dubilier & Rice
(CD&R) zukommen.
»Das Rauchen macht dumm. Es macht unfähig zum
Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen,
die Langeweile haben, die ein Drittel des Lebens verschlafen, ein
Drittteil mit Essen, Trinken und anderen notwendigen oder
überflüssigen Dingen hindudeln und nicht wissen, was sie denn mit dem
letzten Drittteil anfangen sollen.« Bereits Johann Wolfgang von
Goethe ging mit den Rauchern hart ins Gericht. Doch diesem Urteil aus
D
Die Frage nach der richtigen Energie spaltet. Es
wäre gut, wenn die Debatten ab und zu von etwas mehr Sachlichkeit
umweht wären. Besonders bei der Windkraft wird in Diskussionen gern
das ganze Fass aufgemacht. Zu hässlich. Zu unsicher. Zu laut. Zu
teuer. Zu hässlich? Man muss die Riesenspargel nicht als schön
empfinden. Aber was ist dann mit den Hochspannungsmasten? Und wie
ästhetisch ist der Kühlturm eines Kohle- oder Atomkraftwerks? Zu
unsicher? Richtig
Die Stimmung hat sich gedreht. Es ist noch gar nicht so lange her,
da waren Nichtraucherschutz-Initiativen in jeder verräucherten Kneipe
mit dröhnendem Gelächter und der Raucher-Bemerkung erledigt, man habe
sich doch auch noch nie über die Belästigung durch Nichtraucher
beschwert! In vielen Gaststätten, öffentlichen Dienststellen und am
Arbeitsplatz hat sich längst die Praxis durchgesetzt, dass nicht die
Nichtraucher
Wenn Angela Merkel in diesen Tagen über den Rhein blicken würde,
könnte sie den Radau in ihrer Koalition vermutlich etwas gelassener
ertragen. Denn verglichen mit den Sorgen von Frankreichs Präsident
Nicolas Sarkozy nimmt sich das Berliner Polit-Theater geradezu
niedlich aus. Seit Wochen jagt in Paris eine Affäre die andere. Immer
geht es dabei irgendwie um die Unverfrorenheit von
Regierungsmitgliedern im Umgang mit Steuergel
Eine rundum gute Wahl. Für Polen – aber auch für
Deutschland; und damit für die deutsch-polnischen Beziehungen. Die
haben sich in den vergangenen zwanzig Jahren zwar so gut entwickelt,
dass heute nur noch jeder siebente Pole Angst vor dem mächtigen
Nachbarn im Westen empfindet. Dennoch ist die gute Nachbarschaft
nicht so stabil, als dass sie temporäre Belastungen schadlos
übersteht. Dass der künftige Staatspräsident Bronislaw Komorowski
heißt,