Das deutsche Sorgerecht benachteiligt ledige Väter
und hilft nicht automatisch dem Kind. Nun hat sich das
Verfassungsgericht endlich dazu durchgerungen, die Väter-Rechte zu
stärken. Bis es zu diesem überfälligen Schritt kam, war erst die
Schelte aus Straßburg nötig. So hat der Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte 2009 zu Recht festgehalten, dass ledige Väter
hierzulande diskriminiert sind.
Jedes Jahr, kurz nach Beginn der Sommerferien,
klingelt bei uns das Telefon. Eine weinende Freundin ist dran. Jetzt
habe er das gemeinsame Kind wieder für zwei Wochen in den Urlaub
mitgenommen. Die schreckliche neue Freundin sei auch wieder mit
dabei. Sie hasse es, die nächsten vierzehn Tage ohne ihre Tochter zu
sein. Und ihn hasse sie sowieso. So geht das jetzt seit vier Sommern.
Trotzdem hat sie ihm das Kind noch nie verweigert. Weil sie weiß,
dass ihre Tochter den Vater
Die Imagewerte auf Rekordtief, Arbeitslosigkeit und
Schuldenlast steigend – und dann noch die Affäre Bettencourt mit
angeblich illegalen Parteispenden: Frankreichs Präsident Nicolas
Sarkozy, der gescheiterte Erneuerer, steht mit dem Rücken zur Wand.
Das Projekt Wiederwahl 2012 ist eine "mission impossible".
Um von dieser erdrückenden Misere abzulenken, ergreift der
Polit-Profi die Flucht nach vorn. Er drischt auf kriminelle und
gewalttätige Zuwanderer
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum
Sorgerecht für unverheiratete Väter kommentiert die in Erfurt
erscheinende "Thüringer Allgemeine" (Mittwochsausgabe):
"Dieses Urteil war überfällig. Auch Väter, die mit der Mutter
ihres Kindes nicht verheiratet waren, besitzen nach der Trennung
einen Anspruch auf Sorgerecht. Dabei geht es nicht nur darum, Väter
zu ihrem natürlichen Recht kommen zu lassen. Das Verfassungsgericht
ble
Die Karlsruher Verfassungshüter haben das Sorgerecht lediger Väter
gestärkt. Dieser Schritt war notwendig und überfällig. Die
Bundesregierung muss nun eine Lösung finden, die die Väter stärkt und
die Mütter nicht über Gebühr schwächt. Hierbei hat das Modell der CSU
Charme, wonach der Vater das Sorgerecht erhält, wenn er es auch
beantragt. Im Gegensatz zur FDP, die das Sorgerecht f
Willkommen in der Realität: Mit seinem Sorgerechts-Urteil hat das
Bundesverfassungsgericht einen Riegel vor eine Gesetzeslage
geschoben, die noch auf der Annahme fußt, die Mutter allein wisse
schon am besten, was gut für das Kind sei. Bei Geburten ohne
Trauschein hatten gegen ihren Willen die Väter bislang keine Chance,
am Sorgerecht teilzuhaben. Damit sprach der Gesetzgeber ledigen
Vätern den Willen ab, nicht nur Erzeuger, sondern tats&a
Zwar kann man verstehen, dass ledige Mütter ihre
Autonomie wahren wollen. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass
die gemeinsame Sorge in der Regel eher befriedend wirkt. Ein Vater,
der sich zu Unrecht ausgegrenzt fühlt, neigt eher dazu, Konflikte
anzuzetteln.
Bei geschiedenen Eltern hat sich die gemeinsame Sorge bewährt, die
Väter verhalten sich verantwortlicher als früher. Sie wird deshalb
auch bei nichtehelichen Paaren bald selbstverständlich sein.
Viele Unternehmen spüren derzeit die Auswirkungen der Finanzkrise. In Zeiten wie diesen ist der konsequente Blick auf die Kostenseite überlebenswichtig. Einen erheblichen Kostenfaktor stellen oftmals Dienstleistungen, die von Externen angekauft werden, dar. Beispielsweise die Budgets, die an Werbeagenturen oder Grafiker gehen, die dann im Gegenzug Druckerzeugnisse wie Anzeigen, Broschüren oder Flyer erstellen. Allerdings ist vielen Unternehmern nicht bewusst, dass sich gerade in d
ewswire) – Die Angestellten von Montag &
Caldwell – einer in den USA ansässigen und im Jahre 1945 gegründeten
Kapitalverwaltungsgesellschaft, die sich auf Kapitalinvestitionen mit
grossem Wachstumspotenzial konzentriert und ein Vermögen in Höhe von
14 Milliarden USD verwaltet – gaben heute ihr Einverständnis dazu
bekannt, das Unternehmen von BNP Paribas Fortis zu erwerben. Nach
Abschluss wird das Unternehmen zu 100 % Eigentum der Angestellten
sein. Nähere Angabe
ewswire) – Die Angestellten von Montag &
Caldwell – einer in den USA ansässigen und im Jahre 1945 gegründeten
Kapitalverwaltungsgesellschaft, die sich auf Kapitalinvestitionen mit
grossem Wachstumspotenzial konzentriert und ein Vermögen in Höhe von
14 Milliarden USD verwaltet – gaben heute ihr Einverständnis dazu
bekannt, das Unternehmen von BNP Paribas Fortis zu erwerben. Nach
Abschluss wird das Unternehmen zu 100 % Eigentum der Angestellten
sein. Nähere Angabe