Bei der Atomskepsis, die in der
Bevölkerung herrscht, wirkt es nicht gerade vertrauenerweckend, wenn
nach einem von der Koalition als ihr Meisterstück gefeierten
Kompromiss fast jeden Tag etwas nachkommt – und noch dazu von
Geheimabsprachen mit der Atomindustrie die Rede ist. Erst nach und
nach erfuhr die Bevölkerung, dass die Ablasszahlungen der Industrie
für Laufzeitverlängerung und Sicherheit der Kernkraftwerke geringer
ausfallen als zunächst angekünd
Sie hat sich erstens von der Opposition den Schneid nicht abkaufen
lassen. Zweitens hat sie einen Plan, um ihre schwarz-gelbe Koalition
wieder flottzumachen. Auch wenn Merkel das Kreuz durchdrückt, agiert
sie dennoch aus der Defensive heraus. Den Vorwurf der Klientelpolitik
wird die Kanzlerin so rasch nicht los. Sie muss auch die
Alltagssorgen ihrer Wähler ernst nehmen: Wie lange will sie tatenlos
zuschauen, wie die Leiharbeit ausgeweit
Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
15.09.2010 19:43
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Greiffenberger AG beschließt Barkapitalerhöhung um knapp 10 % des
Grundkapitals
– Mit der Kapitalmaßnahme sollen neue Mittel für Akquisitionen generiert
werden
– Ausgezeichnete Vorzeichen für eine Fortsetzung des Wachstumskurses des 1.
Halbjahres im Konzern mit einem Umsatzplus von 32 %
Sie ließ es stark menscheln, beschwor
Gemeinsamkeiten zwischen allen Parteien, warb um Zustimmung für ihre
"neue" Politik und bemühte auffallend häufig Bezüge zu Johannes Rau.
Doch auch wenn es am Schluss minutenlangen, demonstrativen Beifall
von SPD und Grünen gab: Die Opposition konnte Hannelore Kraft mit der
ersten Regierungserklärung ihrer rot-grünen Minderheitsregierung
nicht überzeugen. Denn wichtige Themen wie die umstrittene ro
Was treibt Angela Merkel, sich an die Spitze der
Bewegung für eine Volksabstimmung über Stuttgart 21 zu setzen?
Zweifel an diesem heiß bekämpften Großprojekt? Lust am Untergang von
Schwarz-Gelb? Solidarität mit der SPD? Natürlich nichts von alledem.
Die Kanzlerin springt Stefan Mappus zur Seite, weil sie erkannt hat,
dass es für den Ministerpräsidenten und die CDU am 27. März 2011 ums
Ganze geht. Brodelt der Volkszorn über den Bahnho
Die Kanzlerin und Baden-Württembergs
Ministerpräsident Stefan Mappus haben entschieden: Einen Kompromiss
bei Stuttgart 21 wird es nicht mehr geben können. Der Zug ist
abgefahren. Einen politisch motivierten Baustellenstopp wird
Bahn-Chef Rüdiger Grube nach dem klaren Merkel-Wort nicht mehr
fürchten müssen. Also wird der Wahlkampf im Südwesten früher und bis
nahe an die Gürtellinie anrollen. Die Wahl am 27. März soll nach dem
Willen der Par
ewswire) – Der Vorstand
von 8000inc freut sich, die Übernahme von Monk–s Den bekannt geben zu
dürfen, einem der am schnellsten wachsenden und anerkannten
Online-Programme für Investorennetzwerke und Schulungen. Als
Privatunternehmen konnte Monk–s Den unter der Leitung von Gründer und
CEO Jerry Williams Ph.D. nicht nur nachweislich Erfolge in puncto
Handelsphilosophie verzeichnen, sondern auch eine effiziente
Medienwahrnehmung erlangen und war in diesem Zusammenhang mehrmals
Manchmal folgen Finanzmärkte einer verqueren
Logik. Die Risikoprämien und Zinsaufschläge für bestimmte Unternehmen
und Länder steigen nicht etwa, weil die Gefahr ihrer Pleite gestiegen
ist. Sondern genau andersherum: Die Firmen und Staaten geraten an den
Abgrund, weil sich immer mehr Investoren der Wette auf einen
bevorstehenden Kollaps anschließen. Die Realität folgt der
Spekulation. Deshalb ist es so wichtig, diejenigen Anlagestrategien
und Finanzprodukt
Bemühte man die Fußballsprache für die muntere
Generaldebatte im Bundestag, dann steht es zwischen dem SPD-Chef
Sigmar Gabriel und der Kanzlerin eins zu eins. Beide haben ins Tor
getroffen. Gabriel wirft Schwarz-Gelb Klientelpolitik und
Liebedienerei vor den Konzernen vor. Merkel sieht die SPD als
rückwärtsgewandte Kraft an, die sich der Realität und der
wirtschaftlichen Vernunft verweigert. Für die Demokratie kann es nur
gut sein, wenn sich Regierung u
Es war zum Teil harte und schwer verdauliche
Kost, die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) dem Landtag
in ihrer ersten Regierungserklärung zumutete. Nicht nur, weil sie mit
100 Minuten Dauer erheblich länger ausfiel als angekündigt, sondern
auch, weil sie in der zentralen Frage der Haushaltskonsolidierung mit
den gewohnten Denkschablonen und Handlungsmustern abrupt brach.
Etatsanierung, das bedeutete bislang einen Wettbewerb im Streichen
und Kürzen. Person