Die DIW-Expertin Claudia Kemfert hat
den Atomkompromiss der Bundesregierung zurückhaltend beurteilt.
Entscheidend sei nun, ob der Anteil des Kohlestroms in den nächsten
zehn Jahren deutlich vermindert werde. "Teil des Energiekonzeptes
muss es sein, dass der Neubau von Kohlekraftwerken nicht mehr
genehmigt wird. Sonst ist das Ziel, bis 2050 rund 80 Prozent des
Stroms aus erneuerbaren Energien zu gewinnen, bei gleichzeitiger
Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke nicht z
Teilnehmer können über 60.000 Wertpapiere zu
Echtzeit-Kursen handeln und bei höchster erwirtschafteter Rendite ein
Porsche 911 Carrera S Coupé gewinnen!
Börsenhandel wie im wirklichen Leben: Am 20. September startet
Deutschlands Wirtschafts- und Finanzzeitung Handelsblatt zusammen mit
der Deutschen Börse ein realitätsnahes Börsenspiel. Finanz- und
wirtschaftsinteressierte Börsenneulinge, aber auch professionelle
Anleger können auf der B
Anlässlich der Einigung der Regierungskoalition zur
Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke erklärt der Präsident
des Wirtschaftsrates, Kurt J. Lauk:
Laufzeitverlängerung muss Startschuss zur Beseitigung von
Investitionsblockaden sein!
"Der Wirtschaftsrat spricht sich für ein Infrastrukturgesetz für
den Ausbau von Stromtrassen und Speichern auf Bundesebene aus.
Gleichzeitig erforderlich ist ein Runder Tisch mit Vertretern aus
Bund, L&au
Das Kuratorium des Deutschen Instituts für
Menschenrechte hat Michael Windfuhr zum neuen stellvertretenden
Direktor des Instituts gewählt. Der 49-jährige Politikwissenschaftler
und Menschenrechtsexperte hat langjährige Erfahrungen in der
Menschenrechtsarbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen,
besonders im Bereich der Verteidigung wirtschaftlicher, sozialer und
kultureller Menschenrechte. Fast zwanzig Jahre lang hat er die
internationale Menschenrechtsorganisation F
Bonn/Berlin, 6. September 2010 – Der Vorsitzende des
Bundestags-Innenausschusses Wolfgang Bosbach plädiert in der
Kontroverse um das Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin für
eine sachlichere Auseinandersetzung. Auf die Frage, ob er von
Bundespräsident Christian Wulff oder von Bundeskanzlerin Merkel
andere Reaktionen erwartet hätte, sagte Bosbach in der
PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN SPEZIAL (Ausstrahlung Montag, 6.
September 2010, 22.15 Uhr): "Ich hä
Mitglieder der Arbeitsgruppe Finanzen werden in
London Gespräche mit Vertretern des Finanzplatzes London führen. Der
finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Leo
Dautzenberg erklärt hierzu:
"Die Arbeitsgruppe Finanzen wird die aktuellen Fragen zu einer
Bankenabgabe, zu einer Finanztransaktionssteuer, zu europäischen
Vorhaben etwa zur Regulierung von Hedge-Fonds und Derivaten, sowie zu
Basel III am 6. und 7. September 2010 in London diskutieren.