Knesset eröffnet neuen Ausschuss für Zwei-Staaten-Lösung inmitten politischer Wirren

Gemeinsam mit
Oppositionsführerin und Chefin der Kadima-Partei Tzipi Livni sowie
Abgeordneten des israelischen Parlaments (Knesset) eröffnete OneVoice
am Montag in Jerusalem den ersten Ausschuss zur Zwei-Staaten-Lösung
inmitten politischer Wirren, die den Friedensbemühungen einen
weiteren Schlag zu versetzen drohten.

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Ins Leben gerufen wurd

Neue OZ: Kommentar zu Apple / Steve Jobs

Heilig wird nur, wer Wunder tut

Kaum ist Steve Jobs krank, geht der Kurs von Apple auf Talfahrt,
Nachfolger werden diskutiert. Diese Reaktion ist übertrieben. Kommt
die Sprache auf den Elektronik-Konzern mit dem Apfel-Logo, verdrehen
einige die Augen und versuchen das Thema zu wechseln. Vermutlich,
weil sie wissen, was nun passiert: iPhones, iPods und iPads werden
gezückt, und die Schwärmerei über Innovationen, Bedienbarkeit sowie
Design beginnt. Wer sich so verh&au

Neue OZ: Kommentar zu Euro / Finanzkrise / Kaufkraft

Ungelöstes Problem

Es klingt wie eine weitere Hiobsbotschaft von der Krisenfront der
europäischen Gemeinschaftswährung: Der Euro verliert an Kaufkraft.
Satte 22 Prozent seit seiner Einführung 2002. Eine scheinbar
gewaltige Zahl, die zudem zu bestätigen scheint, was viele fühlen:
Der Euro ist ein Teuro. Nicht nur, dass mit seiner Einführung viele
Händler ihre Preise über Nacht angehoben haben. Im Laufe der Jahre
bekommt der Verbraucher au&szl

Lausitzer Rundschau: Die Kraft der Bilder

Videoprojekt für verhaltensauffällige Kinder

Es ist fast schon absurd: Da werden im TV Abend
für Abend Kinder zu den "strengsten Eltern der Welt" geschickt, in
den Wüsten von Arizona in Drillcamps umerzogen oder von der
"Super-Nanny" besucht. Und gleich in unserer Nachbarschaft, im
Klinikum Lauchhammer, betreuen Ärzte und Therapeuten seit Jahren ein
bundesweit einzigartiges Konzept für verhaltensauffällige Kinder und
ihre Eltern – ganz ohne Drill und mediale Effekthascherei. Mit der
Kra

Lausitzer Rundschau: Eine Frage des Maßstabs

Zum Streit um die Vorratsdatenspeicherung

Wer immer die Vorratsdatenspeicherung leichthin
ablehnt – er muss als Politiker, letztlich auch als Bürger, noch
guten Gewissens in den Spiegel schauen können, wenn er hört, dass ein
brutaler Terroranschlag mit ihr hätte verhindert werden können. Oder
der Missbrauch von Kindern. Aber wer sie leichthin befürwortet, muss
ebenso noch ein gutes Gewissen haben, wenn Daten missbraucht werden
von Telekommunikationsunternehmen oder vom Staat, und wenn die Bürger
s