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Fashionact Industries Inc.: weitere, erfolgreiche Gutscheinaktion mit
Groupon
20.02.2011 / 23:09
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Fashionact Industries – weitere, erfolgreiche Gutscheinaktion mit Groupon
In der siebten Kalenderwoche 2011 wurde eine weitere Gutscheinaktion mit
Groupon Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Styletrieb.com – Gutscheine
wurden in 17 deutschen Städten verkau
Freude? Ja. Dankbarkeit? Nein. Der Iran wollte
an den Journalisten Marcus Hellwig und Jens Koch ein Exempel
statuieren. Stattdessen hat das Regime eine Exempel gegeben, wie groß
die Kluft zu demokratischen Ländern ist – und wie berechtigt der
wachsende Aufruhr in der eigenen Bevölkerung gegen Präsident Mahmud
Ahmadinedschad. Auch wenn im Iran weit größeres Unrecht geschieht:
Der Fall zeigt im Kleinen sehr deutlich die Mechanismen des
Unterdrückungssyste
Von wegen spleeniger Operetten-Regent: Muammar
al-Gaddafi ist und bleibt ein knallharter, über Leichen gehender
Diktator. Er kennt kein Pardon gegenüber jeglicher Opposition –
Terror statt Theater. Dialog gibt es im Reich des auf Bajonetten
gestützten Alleinherrschers schon gar nicht. Wer immer sich
irgendwelchen Illusionen hingegeben hat, der Herr über riesige
Gasvorkommen und andere Bodenschätze zeigte an diesem Wochenende sein
wahres Gesicht. Scharfschützen
Welch ein Desaster für die CDU in Hamburg: Der
Start ins Superwahljahr kommt einer Pleite gleich, wie sie die Partei
an der Elbe noch nie erlebt hat. Innerhalb von nur zwei Jahren verlor
die CDU nach dem Scheitern der schwarz-grünen Koalition mehr als 20
Prozentpunkte – also etwa 250 000 Wähler. Das zeigt, wie heftig und
schnell eine Partei abstürzen kann, wenn sie die falsche Politik mit
dem falschen Personal macht. Hauptverantwortlich für die Schlappe in
der Hanse
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Es ist eine blutige Lehre, die Gaddafi aus den
Revolutionen in Tunis und Kairo zieht. Mit purer Gewalt reagiert er
auf die Proteste im Wüstenstaat. In nur zwei Tagen wurden wohl nicht
weniger als 200 Menschen erschossen. Der ewige Berufsrevolutionär
Gaddafi glaubt noch immer, dass er am besten wisse, was gut für sein
Volk sei. Doch die Zeit hat nicht nur tiefe Furchen in das Gesicht
des 68-Jährigen gezogen, der oft eitel wie ein Pfau ist. Nur dank des
Ölreichtums k
Ahmadinedschad hat sich die Heimkehr der
"Bild"-Reporter mit Geld vergolden lassen. Schlimmer noch: Der
deutsche Außenminister Guido Westerwelle musste zur Strafe mehr oder
minder zu Kreuze kriechen, auch wenn dies von hiesiger Seite
natürlich anders dargestellt wird. Aus humanitären Gründen war es
richtig, diesen Preis zu zahlen, damit die beiden Reporter den Iran
verlassen können. Politisch betrachtet, war der entrichtete Preis
deutlich zu hoch. Mit
Hamburgs Wähler waren die neuen Farbenspiele
offensichtlich leid. Keine Experimente lautet nun ihr Auftrag an die
SPD. Deshalb haben sie nicht die Grünen gestärkt, die sich verbessern
konnten, aber zur Bildung einer Regierung nicht gebraucht werden. Das
Ergebnis von Hamburg wird sich allerdings so in den anderen sechs
Landtagswahlen dieses Jahres nicht wiederholen. Zu unterschiedlich
sind die Voraussetzungen. Trotzdem können die Wahlkämpfer im Rest der
Republik mit B