Rheinische Post: Aufstand der Syrer

Nicht viel von dem, was in diesen Tagen in
Syrien geschieht, dringt nach draußen. Aber das, was uns an
Informationen erreicht, ist erschreckend. Seit Tagen schießen die
Schergen von Diktator Assad auf unbewaffnete Demonstranten, belagern
Städte, um die Opposition auszuhungern. Und dennoch lassen sich die
Menschen offenbar bisher nicht einschüchtern, gehen weiter auf die
Straße. Die Anzeichen, dass erste Truppenteile gegen die
Schießbefehle des Regimes meu

Rheinische Post: Paralysierte SPD

Thilo Sarrazin ist der Stachel im Fleisch der
SPD. Sie hat sich von ihm reizen lassen, allzu sehr, wie sich längst
herausgestellt hat. Statt monatelang vergeblich über Sarrazins
Parteiausschluss zu debattieren, hätte man sich einfach nur von
vielen seiner kruden Ansichten distanzieren sollen – um sich endlich
der inhaltlichen Neuausrichtung zuwenden zu können. Sarrazin ließe
sich am nachhaltigsten mit einem neuen, eigenen Integrationskonzept
kontern – doch das ha

Ad hoc:co.don AG:Ad hoc: Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG co.don AG (ISIN: DE 0005173603)

co.don AG /
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Ad hoc: Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG co.don AG (ISIN: DE 0005173603)
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Neue Aktien in Höhe von 1.073.627,00 Euro aus genehmigtem Kapital gezeichnet

Teltow, 29. April 2011 – Im Rahmen der am 30. März 2011 beschlossenen Erhöhung
des Grundkapitals aus genehmigtem Kapital haben die Aktionäre der co.don AG
innerhalb der Bezugsfris

DGAP-News: AUTEV AG: AuLED-Industrieleuchtenüberzeugen – Mehr sparen als zahlen ab dem ersten Tag mit LED-Licht –

DGAP-News: AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges
AUTEV AG: AuLED-Industrieleuchtenüberzeugen – Mehr sparen als zahlen
ab dem ersten Tag mit LED-Licht –

29.04.2011 / 20:00

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(Brandenburg an der Havel, 29. April 2011) Die Brandenburger AUTEV AG
stattet mit ihren AuLED-Industrieleuchten jetzt die SCHLOSSER EUROPART
Technischer Handel GmbH in Berlin aus. Mit einem attraktiven
Finanzierungsmodellübersteigen die erzielten E

Südwest Presse: Kommentar: Terror

Sicherheit ohne Scharfmacher

Wachsamkeit ist der Preis der Sicherheit. Die Festnahme dreier
mutmaßlicher Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Kaida hat dies
bestätigt und zugleich gezeigt: Die diffusen Warnungen, die der
frühere Bundesinnenminister Thomas de Maizière im vergangenen Herbst
ausgesprochen hatte, waren keineswegs übertrieben. Denn islamistische
Terroristen nutzen Deutschland nicht nur als Rückzugsraum, sondern
verfolgen auch hierzulande offensi

Mittelbayerische Zeitung: Ein neues Kapitel
Leitartikel zur britischen Hochzeit

Wie deutsch eigentlich das britische Königshaus
sei, bemerkte ein Engländer nicht ganz im Scherz, sähe man schon
daran, wie perfekt es sich immer in Szene setzen kann. Die Hochzeit
von Prinz William und Prinzessin Catherine hat das einmal wieder
unter Beweis gestellt. Bis auf die Minute war der Ablauf geplant,
minutiös fügte sich dann alles zusammen: Vom Eintreffen der Gäste in
der Westminster Abbey bis zum Höhepunkt, dem Kuss auf dem Balkon des
Buckingha

Mitteldeutsche Zeitung: Terror
Terrorverdächtige keine deutschen Staatsbürger

Die drei in Düsseldorf und Bochum festgenommenen
terrorverdächtigen Marokkaner haben keine deutsche
Staatsbürgerschaft; einer von ihnen hält sich illegal in Deutschland
auf. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung"
(Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf Sicherheitskreise. Überdies habe
es neben den Orten der Festnahmen an vier weiteren Orten
Durchsuchungen gegeben. Die Verbindung des aktuellen Geschehens zur
Terrorwarnung des damalige

Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Ramsauers Flensburg-Idee

Ein mittlerer Skandal ist es, dass sich Ramsauer
offenkundig zum Messias aller Verkehrssünder aufschwingen will.
Vielfahrern soll es leichter gemacht werden, Punkte in der
Sünderkartei abzubauen. Anders als bislang sollen die Strafzähler
verfallen – unabhängig davon, ob der Fahrer neue Punkte sammelt oder
nicht. Ein völlig verfehltes Signal an notorische Raser, Rotlicht-
und Promillesünder. Bleibt zu hoffen, dass diese Idee schnell wieder
kassiert wird – wie

WAZ: Keine Angst vor den Polen. Leitartikel von Sabine Brendel

Ab dem 1. Mai können Menschen aus acht
osteuropäischen EU-Staaten in Deutschland einen Job suchen – ohne
Arbeitserlaubnis. Da kommen hierzulande Stammtisch-Ängste hoch. Zum
Beispiel diese: Jetzt strömen Millionen aus diesen Ländern zu uns und
nehmen uns Arbeitsplätze weg. Solche Ängste sind aber unbegründet.

Der Hintergrund: Die Bundesrepublik hatte 2004 nach dem Beitritt
osteuropäischer Länder zur Europäischen Union beschlossen, ihr