Firmenbörse firmundo startet in Deutschland

o Bundesweite Firmenbörse für den Handel mit Unternehmen, Geschäftsanteilen und Finanzierungen startet zum 17. Mai unter www.firmundo.de
o Umfassende Datenbank mit kapitalsuchenden oder zum Verkauf stehenden Firmen sowie Wachstums- und Technologieunternehmen
o Einfache und unkomplizierte Suchtechnologie erleichtert die Zusammenführung von Unternehmern, Gründern, Investoren und Firmenkäufern
o Klares und kostengünstiges Tarifmodell für alle Datenbankeintr&

DAX schließt mit deutlichen verlusten

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.256,65 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,77 Prozent im Vergleich zum Freitag. Am oberen Ende der Kursliste standen die Anteilsscheine der Commerzbank, der Deutschen Bank und von RWE. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Papiere der Deutschen Börse, von Infineon und ThyssenKrupp.

NRZ: Gutachten ohne Sensation – Kommentar von Michael Minholz

Wie lange haben Sie heute im Stau gestanden? Waren
es nur zehn Minuten; mussten Sie sich eine halbe Stunde gedulden? Wer
mit dem Auto durch NRW pendelt, erfährt buchstäblich täglich, wie
nervig es ist, fast immer an den gleichen Streckenabschnitten auf die
Bremse treten zu müssen. Zurzeit ist es ja noch vergleichsweise ruhig
auf den Straßen. Wir erinnern uns an die Horrormonate November und
Dezember, in denen sich die Staus auf den Autobahnen zwischen Münster
un

NRZ: Zurück zur Drachme – Kommentar von Lothar Petzold

Es ist an der Zeit, dass Entscheidungen getroffen
werden. Darüber, wo es mit dem Euro hingehen soll. Es geht nicht an,
dass durch immer neue Kredite an notleidende Mitgliedsstaaten die zu
lösenden Probleme hinausgeschoben werden.

So steht beispielsweise fest, dass Griechenland überschuldet,
pleite ist. Immer wieder neue Kredite zu gewähren hieße, gutes Geld
dem schlechten hinterherzuwerfen.

Das hilft letztlich auch dem Staat Griechenland und seiner
Bev&oum

Deutsche Hospiz-Stiftung kritisiert Ungleichbehandlung von Schwerstkranken

Die Deutsche Hospiz-Stiftung warnt vor einer Ungleichbehandlung bei Schmerzpatienten. "Es darf keine Zweiklassenschmerzversorgung geben", sagte der geschäftsführende Vorstand der Stiftung, Eugen Brysch, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe) mit Blick auf eine Verordnung zur Versorgung Schwerstkranker mit Betäubungsmitteln. Sie tritt heute in Kraft. Demnach können sich Hospize und Einrichtungen mit Palliativversorgung Notfallvorrät