DIW-Expertin hält Einsatz privater Sicherheitsfirmen gegen Piraten nicht für sinnvoll

Anja Shortland vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält den Einsatz privater Sicherheitsfirmen gegen Piraten-Attacken vor Somalia nicht für sinnvoll. "Private Sicherheitsdienste schießen auch manchmal, bevor sie Fragen stellen", sagte Shortland der Onlineausgabe des "Handelsblattes". Private Sicherheitsdienste könnten daher längerfristig zu einem Problem für die lokale und regionale Seefahrt werden, so Shortland. Anstatt i

TU Technische Universität Kaiserslautern

Während der fünfjährigen Nutzungszeit eines Serversystems verursacht der Energieverbrauch mittlerweile ebenso hohe Kosten wie die Anschaffung des Rechners. Eine Gruppe von Forschern des Fachbereichs Informatik der Technischen Universität Kaiserslautern schlägt deshalb vor, die bislang nur zur Leistungsmessung solcher Systeme benutzten TPC (Transaction Processing Performance Council)-Benchmarks um Messzahlen für die Energieeffizienz zu ergänzen.
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DAX am Mittag weiter mit deutlichen Verlusten

Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag weiter deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.275,86 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 2,17 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Commerzbank, Linde und BMW. Die Aktien von Allianz, Deutsche Börse und Fresenius SE stehen am Ende der Kursliste.

Börsenkurse nach panikartigen Aktienverkäufen weiter im Minus

Wegen panikartiger Aktienverkäufe angesichts der schlechten Konjunkturaussichten und der Staatsschuldenkrisen sind an der Börse in Frankfurt am Freitagmorgen erneut kräftige Kursverluste verzeichnet worden. Zum Handelsbeginn brach der DAX um 3,9 Prozent auf 6.152,62 Punkte ein, machte bis zum Freitagmittag aber einen Teil seiner Verluste wieder wett. Es war der tiefste DAX-Stand seit Oktober 2010. Schon am Donnerstag war der deutsche Leitindex um 3,4 Prozent auf 6414,76 eingebroch