Schavan will Ende der Debatte um den Bundespräsidenten

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette Schavan hat sich dafür ausgesprochen, die Debatte um Bundespräsident Christian Wulff zu beenden. "Der Bundespräsident hat Informationen gegeben und sich für sein Verhalten entschuldigt. Jetzt sollten wir zu dem zurückkehren, was wirklich wichtig ist", sagte die Bundesbildungsministerin der "Welt am Sonntag" (Weihnachtsausgabe). Mit der Art, wie gerade über den Bundespräsidenten diskutiert werde, k

Saarbrücker Zeitung: Bahr sieht FDP im Aufwärtstrend – Signal der Geschlossenheit erwartet

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP)
erhofft sich von dem traditionellen Drei-Königs-Treffen der Liberalen
Anfang Januar ein Signal der Geschlossenheit sowie eine Stärkung des
Parteivorsitzenden. "Philipp Rösler hat einen großen Erfolg beim
Euro-Mitgliederentscheid erzielt. Jetzt gilt es, ihn bei der
Neuprofilierung der Partei zu unterstützen", sagte Bahr der
"Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe).

Es müsse klar werden, das

Mitteldeutsche Zeitung: Polizei Bei Anruf Tempo – Sachsen-Anhalts Polizei ordnet die Alarmkette neu.

Polizisten sollen bei Notfällen noch schneller am
Einsatzort sein als bisher. Daher ordnet das Land die Alarmkette für
die Polizei neu. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Freitagausgabe. Künftig sollen
Notrufe über die 110 nur noch von den drei Direktionen Halle, Dessau
und Magdeburg entgegengenommen und Einsätze zentral koordiniert
werden. Noch kümmern sich 26 Reviere und Kommissariate um die
Absicherung des Notrufs im

Mitteldeutsche Zeitung: Politik Mögliche Brandstifter melden sich per Brief

Zwei Wochen nach Brandanschlägen auf vier Autos in
Sangerhausen (Kreis Mansfeld-Südharz) ist am Donnerstag ein anonymes
Bekennerschreiben aufgetaucht. Es ging per Post in der Sangerhäuser
Lokalredaktion der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
ein. Darin drohen die Verfasser weitere Brände an. Auf dem Schreiben
sind mehrere Hakenkreuze zu finden, was auf die rechte Szene als
Urheber hindeuten könnte. Unklar ist aber, ob dem so ist und ob die
Verfasser

IG Bau-Chef Wiesehügel fordert einheitlichen Mindestlohn

Der Chef der Gewerkschaft IG Bau, Klaus Wiesehügel, hat einen einheitlichen Mindestlohn in Deutschland gefordert. Um dem Lohndumping ein Ende zu setzen, komme man nicht mehr um einen branchenübergreifenden Mindestlohn herum, sagte Wiesehügel der "Frankfurter Rundschau" (Freitagsausgabe). Die Tarifparteien könnten oberhalb dieser Marke für ihre Branche eigene, höhere Mindestlöhne vereinbaren. "Der unterste Mindestlohn sollte aber so hoch sein, das

Zeitung: Bausparsektor vor Neuordnung

Der deutsche Bausparsektor mit 25 Millionen Kunden steht vor einer Neuordnung. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe). Die Sparkassen überlegen, die Landesbausparkassen (LBS) zusammenzubinden – bis hin zu Fusionen. Bisher operieren die zehn Institute weitgehend unabhängig. "Es liegt nahe, dass Sparkassen mehr und mehr zu den Haupteigentümern der LBS werden", sagte ein Insider des öffentlich-rechtlichen Finanzverbunds der "S&uum

Türkei: Erdogan droht Frankreich mit Wirtschaftssanktionen

Im Streit um das geplante Verbot zur Leugnung des Völkermordes an den Armeniern hat die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan Frankreich mit Wirtschaftssanktionen gedroht. Sollte der französische Senat das Verbot bestätigen würden Handelsbeschränkungen folgen, drohte die Regierung in Ankara. Betroffen wären unter anderem eine umfangreiche Bestellung von Airbusfliegern durch die staatliche türkische Fluggesellschaft Turkish Airlines.

Rheinische Post: CDU-Vize Schavan sieht Bundespräsident nach Erklärung „gestärkt“

Bundesbildungsministerin und CDU-Vize Annette
Schavan (CDU) sieht Bundespräsidenten Christian Wulff nach seiner
Erklärung gestärkt. "Der Bundespräsident hat sich erklärt und sein
Verhalten bedauert", sagte Schavan der in Düsseldorf erscheinenden
Rheinischen Post" (Freitagausgabe): " Es war gut, dass er diese
Erklärung abgegeben hat. Das verdient Respekt. Er ist gestärkt",
sagte Schavan.

Pressekontakt:
Rheinische Post
Reda

Warum braucht ein Unternehmen einen Social Media Manager?

Warum braucht ein Unternehmen einen Social Media Manager?

Menschen äußern in den Social Media positive und negative Meinungen und gestalten so aktiv öffentliche Meinungsbilder über Personen, Unternehmen und Marken. Ein negatives Meinungsbild führt zum Imageverlust und mindert den Unternehmens- und Markenwert. Ein intelligenter Dialog mit Menschen in den Social Media, sprich mit den Meinungsbildnern und potenziellen Kunden, sollte von einem versierten Social Media Manager geführt werden.

Mittelbayerische Zeitung: Zur Tarifentwicklung 2012 / Glück mit drei Prozent

von Bernhard Fleischmann

Drei Prozent – irgendwo in der Nähe dieses Wertes dürften sich
2012 die Tarifabschlüsse der großen Branchen wie etwa der Metaller
einpendeln. Vorausgesetzt, die Konjunktur bricht nicht doch noch
massiv ein, weil uns die Euro-Zone um die Ohren fliegt. Drei Prozent
– das wäre eine gute Nachricht für die Beschäftigten. Sie hätten auch
nach Abzug der tendenziell zunächst wohl eher sinkenden
Inflationsrate mehr Geld zur V